KLAUS Vital
Freitag, 4. September 2015
Mittwoch, 26. August 2015
Kolloidales Silber 25ppm, 500 ml
Kolloidales Silber in höchster Qualität
Dieses Kolloidale Silber wird professionell produziert. Dabei kommen die bekannten Markengeräte von Colloidmaster zum Einsatz. Dadurch können Silber-Dispersionen in höchster Qualität angeboten werden. Die Genauigkeit der Colloidmaster-Silbergeneratoren wurde bereits von mehreren Labors bestätigt.
Strophanthintherapie
Thauer, R.
Die Heilkunde wird Wissenschaft sein, oder sie wird gar nicht sein. NAUNYN. "Wieder und immer wieder habe ich den Aufforderungen widerstanden, eine "Abhandlung über die Anwendung der Digitalisblätter zu schreiben. Ich fühlte "mich der Aufgabe einfach nicht gewachsen. Wenn ich meine auch heute noch "bestehenden Bedenken nun doch überwinde, so geschieht es, weil sich das Mittel "einzubürgern beginnt, und ich vorziehen muß, auf Grund eigener Erfahrungen "der ärztlichen Welt eine, wenn auch nur unvollkommene Anleitung zu geben, "statt daß infolge fehlerhaften Vorgehens weiterhin Menschenleben aufs Spiel "gesetzt werden; auch geht es nicht länger an, daß ein so wichtiges Heilmittel "bald als gefährlich, bald als unwirksam abgelehnt wird. ,,10 Jahre sind vergangen, seitdem ich zum erstenmal Digitalis verordnete. "Häufige Anwendung bei sorgfältiger Beobachtung gab mir seither die Möglich "keit, die Methode so auszubilden, daß ich in den letzten zwei Jahren keinen "Anlaß mehr sah, noch etwas an ihr zu ändern. Natürlich bin ich weit davon "entfernt, sie für vollkommen zu halten." Mit diesem Bekenntnis hat vor 146 Jahren der unsterbliche Wohltäter der Herzkranken, WILLIAM WITHERING, seine klassische - und heute noch tau frische Digitalismonographie eingeführt.
Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin
Rolf-Jürgen Petry
Der Skandal um das Wundermittel Strophanthin
Der Skandal um das Wundermittel Strophanthin
Bei Infektionen hilft Penicillin, bei Diabetes Insulin. Aber wie sieht es aus bei Todesursache Nummer Eins, dem Herzinfarkt?
Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.
Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.
»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.« Rolf-Jürgen Petry
Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.
Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.
»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.« Rolf-Jürgen Petry
gebunden, 319 Seiten, 2006, zahlreiche Abbildungen, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2006
Strophanthin
Dr. med. Eberhard J. Wormer
Comeback eines Herzmittels
Comeback eines Herzmittels
Das vergessene Naturheilmittel, das Leben retten kann
Verfemt, geleugnet und unterdrückt: das segensreiche Herzmittel Strophanthin. Viele Herzkranke und einige engagierte Ärzte wollen sich nicht mit der Ächtung von Strophanthin abfinden - zu Recht! Glykoside wie Strophanthin mu¨ssen ihren berechtigten Platz in der Herztherapie behalten. Sie du¨rfen nicht aufgrund von Marktinteressen großer Pharmaunternehmen und der dazugehörenden Ärztelobby einfach beiseitegeschoben werden. Es trifft oft pflanzliche Arzneimittel mit großer Wirkung, die aber keine großen Gewinne für die Pharmaindustrie versprechen. Dieses Buch deckt die Hintergründe auf!
Neue Studien zeigen, dass Strophanthin teure Lipidsenker und Betablocker überflüssig machen kann
Die herzwirksame Substanz Strophanthin bietet große Vorteile für Herzpatienten. Der Wirkstoff aus der Natur, der im Fingerhut, in Maiglöckchen oder in Meerzwiebeln vorkommt, hat ein breites Anwendungsfeld: Angina Pectoris, koronare Herzkrankheit, Behandlung und Vorbeugung des Herzinfarkts sowie die Therapie von akuter und chronischer Herzinsuffizienz.
Mehr Lebensqualität, mehr Vitalität und eine günstige Lebenserwartung
Neben der herzkraftsteigernden Wirkung ist vor allem die Hemmung der sympathischen Aktivierung faszinierend. Bei Herzleiden ist regelmäßig der sympathische Anteil des vegetativen (autonomen) Nervensystems u¨beraktiv und Stresshormone wie Adrenalin finden sich vermehrt im Blut. Diese Sympathikus-Überaktivierung ist ein Kennzeichen sämtlicher Herz-Kreislauf-Risikofaktoren (Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck u. a.) - und ein Sterblichkeitsfaktor. Mit anderen Worten: Strophanthin kann mit seinem einzigartigen Wirkungsspektrum Leben retten.
Behandelte Patienten berichten übereinstimmend von einer allgemein belebenden Wirkung, von erhöhter Aktivitäts- und Leistungsbereitschaft, Stressabbau und besserer Stimmung, also mehr Lebensqualität trotz einer lebensbedrohlichen Herzschwäche.
Strophanthin statt einem großen Pharma-Pillen-Cocktail!
Verfemt, geleugnet und unterdrückt: das segensreiche Herzmittel Strophanthin. Viele Herzkranke und einige engagierte Ärzte wollen sich nicht mit der Ächtung von Strophanthin abfinden - zu Recht! Glykoside wie Strophanthin mu¨ssen ihren berechtigten Platz in der Herztherapie behalten. Sie du¨rfen nicht aufgrund von Marktinteressen großer Pharmaunternehmen und der dazugehörenden Ärztelobby einfach beiseitegeschoben werden. Es trifft oft pflanzliche Arzneimittel mit großer Wirkung, die aber keine großen Gewinne für die Pharmaindustrie versprechen. Dieses Buch deckt die Hintergründe auf!
Neue Studien zeigen, dass Strophanthin teure Lipidsenker und Betablocker überflüssig machen kann
Die herzwirksame Substanz Strophanthin bietet große Vorteile für Herzpatienten. Der Wirkstoff aus der Natur, der im Fingerhut, in Maiglöckchen oder in Meerzwiebeln vorkommt, hat ein breites Anwendungsfeld: Angina Pectoris, koronare Herzkrankheit, Behandlung und Vorbeugung des Herzinfarkts sowie die Therapie von akuter und chronischer Herzinsuffizienz.
Mehr Lebensqualität, mehr Vitalität und eine günstige Lebenserwartung
Neben der herzkraftsteigernden Wirkung ist vor allem die Hemmung der sympathischen Aktivierung faszinierend. Bei Herzleiden ist regelmäßig der sympathische Anteil des vegetativen (autonomen) Nervensystems u¨beraktiv und Stresshormone wie Adrenalin finden sich vermehrt im Blut. Diese Sympathikus-Überaktivierung ist ein Kennzeichen sämtlicher Herz-Kreislauf-Risikofaktoren (Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck u. a.) - und ein Sterblichkeitsfaktor. Mit anderen Worten: Strophanthin kann mit seinem einzigartigen Wirkungsspektrum Leben retten.
Behandelte Patienten berichten übereinstimmend von einer allgemein belebenden Wirkung, von erhöhter Aktivitäts- und Leistungsbereitschaft, Stressabbau und besserer Stimmung, also mehr Lebensqualität trotz einer lebensbedrohlichen Herzschwäche.
Strophanthin statt einem großen Pharma-Pillen-Cocktail!
Gebunden, 208 Seiten, durchgehend farbig illustriert
Mittwoch, 5. März 2014
Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin
Rolf-Jürgen PetryDer Skandal um das Wundermittel Strophanthin
Bei Infektionen hilft Penicillin, bei Diabetes Insulin. Aber wie sieht es aus bei Todesursache Nummer Eins, dem Herzinfarkt?
Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.
Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.
»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.« Rolf-Jürgen Petry
gebunden, 319 Seiten, 2006, zahlreiche Abbildungen, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2006
Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.
Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.
»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.« Rolf-Jürgen Petry
Donnerstag, 4. April 2013
Studie belegt: Muttermilch tötet Krebszellen
Studie belegt: Muttermilch tötet Krebszellen
Muttermilch ist bekanntermaßen ungeheuer gesund, und jetzt haben schwedische Wissenschaftler noch einen weiteren Stoff darin entdeckt, der über schier unglaubliche krebshemmende Eigenschaften verfügt.
Laut einer in der internationalen Online-Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlichten Studie tötet die Substanz, die unter dem Namen »HAMLET« (für Human Alpha-lactalbumin Made LEthal to Tumor cells) bekannt ist, Krebszellen. Das wiederum trägt dazu bei, Kleinkinder dauerhaft vor der Entwicklung von Tumoren zu schützen.
Bereits in den 1980er Jahren entdeckten Wissenschaftler der amerikanischen Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dass Kinder, die gestillt werden, deutlich seltener an Krebs erkrankten als Kinder, die mit Babynahrung oder anderen unnatürlichen Nahrungsmitteln gefüttert wurden. Jetzt ist es ein wenig klarer geworden, warum das so ist: Die Muttermilch enthält ganz besondere Substanzen wie eben dieses HAMLET, das spezifisch Krebszellen ins Visier nimmt, während gesunde Zellen ungehindert wachsen und sich normal vermehren können.
»Laborversuche haben gezeigt, dass HAMLET 40 verschiedene Formen von Krebszellen tötet. Die Wissenschaftler untersuchen jetzt seine Wirkung auf Hautkrebs, Schleimhaut- und Hirntumoren«, erklärt Science Daily über die Entdeckung. »HAMLET tötet ausschließlich Krebszellen und greift gesunde Zellen nicht an.«
Wissenschaftler waren zunächst zufällig auf HAMLET gestoßen, als sie die antibakteriellen Eigenschaften der Muttermilch untersuchten. Einige Jahre später entdeckten Forscher der Universitäten Lund und Göteborg in Schweden, dass HAMLET ein Protein und eine Fettsäure enthält, die zu der krebshemmenden Wirkung beitragen. Anschließende Untersuchungen ergaben, dass sich die Substanz wohl in der sauren Umgebung des Magens der Babys bildet, dem natürlichen Nebenprodukt des Verzehrs der Muttermilch.
»HAMLET entsteht durch die Verbindung von Alpha-Lactalbumin in der Milch und Ölsäure, die sich im Magen der Babys findet«, erläuterte Professor Roger Karlsson von der Universität Göteborg im Londoner Telegraph. »Das Stillen wird also mit der Senkung des Krebsrisikos bei Babys in Verbindung gebracht. Außerdem löst HAMLET die Apoptose aus, das ist der programmierte Zelltod.
« Brustmilch könnte auch bei Erwachsenen zur Krebsbehandlung beitragen
ch Kleinkinder sind möglicherweise nicht die Einzigen, die vom Verzehr der Muttermilch profitieren können. Humanstudien, bei denen nur die HAMLET-Komponente der Muttermilch untersucht wurde, haben ergeben, dass es Blasenkrebs bei Männern bekämpfen kann. Bei Blasenkrebspatienten, denen HAMLET injiziert wurde, wurde schon nach wenigen Tagen der Behandlung eine Verringerung der Größe der Krebstumoren beobachtet. »Blasenkrebspatienten wurde über einen Katheter eine HAMLET-Lösung injiziert«, wird Professor Karlsson im Telegraph zitiert. »Die Lösung tötete Krebszellen, und die Tumoren schrumpften tatsächlich innerhalb von fünf Tagen.« Ähnliche Studien hatten in den vergangenen Jahren ergeben, dass auch andere natürliche Bestandteile der Muttermilch dazu beitragen können, Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen zu hemmen. So ergab beispielsweise eine 1994 in der Zeitschrift Cancer Research veröffentlichte Studie, dass das Lactoferrin in der Muttermilch bei Mäusen das Tumorwachstum bremst. Und eine andere, im selben Jahr in der Zeitschrift Medical Hypothesis veröffentlichte Studie belegte, dass die Fettsäuren in der Muttermilch ebenfalls das Krebswachstum verhindern. Außerdem wird seit Jahren immer wieder über Menschen berichtet, die Muttermilch zur Behandlung ihrer Krebstumoren verwendeten. So will ein Mann vor einiger Zeit den Prostatakrebs dadurch geheilt haben, dass er jeden Tag Muttermilch trank. 2009 berichtete ABC News, in England habe ein Mann jeden Tag eine Portion Muttermilch seiner Tochter eingenommen, um die Behandlung seiner Darmkrebserkrankung zu unterstützen, die angeblich bereits das Endstadium erreicht und bereits auf Leber und Lymphknoten übergegriffen hatte.
« Brustmilch könnte auch bei Erwachsenen zur Krebsbehandlung beitragen
ch Kleinkinder sind möglicherweise nicht die Einzigen, die vom Verzehr der Muttermilch profitieren können. Humanstudien, bei denen nur die HAMLET-Komponente der Muttermilch untersucht wurde, haben ergeben, dass es Blasenkrebs bei Männern bekämpfen kann. Bei Blasenkrebspatienten, denen HAMLET injiziert wurde, wurde schon nach wenigen Tagen der Behandlung eine Verringerung der Größe der Krebstumoren beobachtet. »Blasenkrebspatienten wurde über einen Katheter eine HAMLET-Lösung injiziert«, wird Professor Karlsson im Telegraph zitiert. »Die Lösung tötete Krebszellen, und die Tumoren schrumpften tatsächlich innerhalb von fünf Tagen.« Ähnliche Studien hatten in den vergangenen Jahren ergeben, dass auch andere natürliche Bestandteile der Muttermilch dazu beitragen können, Wachstum und Ausbreitung von Krebszellen zu hemmen. So ergab beispielsweise eine 1994 in der Zeitschrift Cancer Research veröffentlichte Studie, dass das Lactoferrin in der Muttermilch bei Mäusen das Tumorwachstum bremst. Und eine andere, im selben Jahr in der Zeitschrift Medical Hypothesis veröffentlichte Studie belegte, dass die Fettsäuren in der Muttermilch ebenfalls das Krebswachstum verhindern. Außerdem wird seit Jahren immer wieder über Menschen berichtet, die Muttermilch zur Behandlung ihrer Krebstumoren verwendeten. So will ein Mann vor einiger Zeit den Prostatakrebs dadurch geheilt haben, dass er jeden Tag Muttermilch trank. 2009 berichtete ABC News, in England habe ein Mann jeden Tag eine Portion Muttermilch seiner Tochter eingenommen, um die Behandlung seiner Darmkrebserkrankung zu unterstützen, die angeblich bereits das Endstadium erreicht und bereits auf Leber und Lymphknoten übergegriffen hatte.
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