Mittwoch, 5. März 2014




Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin

Rolf-Jürgen Petry

Der Skandal um das Wundermittel Strophanthin 


Bei Infektionen hilft Penicillin, bei Diabetes Insulin. Aber wie sieht es aus bei Todesursache Nummer Eins, dem Herzinfarkt?

Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.

Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.

»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.«    Rolf-Jürgen Petry
gebunden, 319 Seiten, 2006, zahlreiche Abbildungen, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2006