Strophanthin - Bücher




Strophanthintherapie

Thauer, R.




Die Heilkunde wird Wissenschaft sein, oder sie wird gar nicht sein. NAUNYN. "Wieder und immer wieder habe ich den Aufforderungen widerstanden, eine "Abhandlung über die Anwendung der Digitalisblätter zu schreiben. Ich fühlte "mich der Aufgabe einfach nicht gewachsen. Wenn ich meine auch heute noch "bestehenden Bedenken nun doch überwinde, so geschieht es, weil sich das Mittel "einzubürgern beginnt, und ich vorziehen muß, auf Grund eigener Erfahrungen "der ärztlichen Welt eine, wenn auch nur unvollkommene Anleitung zu geben, "statt daß infolge fehlerhaften Vorgehens weiterhin Menschenleben aufs Spiel "gesetzt werden; auch geht es nicht länger an, daß ein so wichtiges Heilmittel "bald als gefährlich, bald als unwirksam abgelehnt wird. ,,10 Jahre sind vergangen, seitdem ich zum erstenmal Digitalis verordnete. "Häufige Anwendung bei sorgfältiger Beobachtung gab mir seither die Möglich "keit, die Methode so auszubilden, daß ich in den letzten zwei Jahren keinen "Anlaß mehr sah, noch etwas an ihr zu ändern. Natürlich bin ich weit davon "entfernt, sie für vollkommen zu halten." Mit diesem Bekenntnis hat vor 146 Jahren der unsterbliche Wohltäter der Herzkranken, WILLIAM WITHERING, seine klassische - und heute noch tau frische Digitalismonographie eingeführt.






Die Lösung des Herzinfarkt-Problems durch Strophanthin

Rolf-Jürgen Petry

Der Skandal um das Wundermittel Strophanthin 


Bei Infektionen hilft Penicillin, bei Diabetes Insulin. Aber wie sieht es aus bei Todesursache Nummer Eins, dem Herzinfarkt?

Mehr als 200.000 Menschen müssen mittlerweile jährlich in deutschen Kliniken wegen Herzinfarkt behandelt werden, mehr als 300.000 wegen Angina pectoris, der Herzschmerz-Attacken, die als Vorstufe zum Herzinfarkt angesehen werden. Um das Problem in den Griff zu bekommen, wird ein gigantischer Aufwand betrieben. Doch die gegenwärtigen Versuche der Medizin »können nicht anders als gescheitert angesehen werden«, erklärt der Heilpraktiker und Autor Rolf-Jürgen Petry. Dabei gibt es eine überzeugende Alternative zum wirkungslosen Gigantismus des etablierten Medizinbetriebs: Strophanthin - eine altbewährte pflanzliche Substanz. Der Wirkstoff aus dem Samen des Schlingstrauchs Strophanthus ist zu fast 100 Prozent wirksam, und dies wie Penicillin und Insulin ohne nennenswerte Nebenwirkungen und ohne besonders teuer zu sein.

Strophanthin könnte die Rettung für Hunderttausende Herzkranke sein!
Doch Schulmedizin und Pharmaindustrie setzen alles daran, das Thema aus dem öffentlichen Bewußtsein fernzuhalten, obwohl Strophanthin noch bis vor einigen Jahrzehnten auch in der deutschen Medizin allgemein anerkannt war. Petrys Buch ist daher sowohl ein wissenschaftliches Sachbuch für Experten und Laien als auch ein Medizinkrimi, der die Hintergründe des Strophanthin-Skandals genau durchleuchtet. Fünf Jahre hat der Autor alle Fakten zusammengetragen. Die nun vorliegende 2. Auflage umfaßt 1665 Fußnoten zu sieben Jahrzehnten Forschung und herausragenden Therapie-Erfolgen und ist selbst für Nichtmediziner verständlich.

»Mit Strophanthin könnte man jedes Jahr zigtausende Tote einsparen und auch mehrere Milliarden Euro, denn damit können fast alle anderen Medikamente und auch viele Katheter-Untersuchungen und Bypass- und Stent-Operationen ersetzt werden.«    Rolf-Jürgen Petry
gebunden, 319 Seiten, 2006, zahlreiche Abbildungen, 2. aktualisierte und erweiterte Auflage 2006







Strophantus g - Tod durch Unterlassung - und niemand ist schuld?

Schult-Debusmann, Brigitte




Ein Patient stirbt, nachdem er eine harmlose Blinddarmoperation bestens überstanden hat, an einem Herzinfarkt. Der behandelnde Professor hat ihm mehr als zwei Tage lang kein Strophanthin gegeben, das der Patient sonst einnimmt. Der Arzt ist sich keiner Schuld bewusst, da er nach den ärztlich geltenden Maßstäben richtig gehandelt hat. Die Ehefrau des Patienten bringt einen Prozess in Gang, der in ein Gerichtsurteil mündet. Den Bogen dazwischen spannt sich über eine Erpressung, ein Mordversuch, tragfähige Freundschaften aufgrund gemeinsamer Ideale werden geschlossen, Saulus wird zum Paulus. Nebenthemen sind der Umgang mit einem geliebten Verstorbenen sowie Gedanken aus der Hospizbewegung. Ergreifende, aber nie sentimentale Momente führen den Leser zur Auseinandersetzung mit Fragen wie: Was tue ich, wenn mein Partner stirbt? Gibt es Rituale, die mir helfen, allein weiterzuleben? Wie kann ich trauern, ohne mein Leben aus den Augen zu verlieren? Wann darf ich wieder neu lieben?







Steroid





Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Cholesterin, Steroide, Mifepriston, Herzglykoside, Phytosterine, G-Strophanthin, Sitosterin, Finasterid, Eplerenon, Androgene, Drospirenon, Trenbolon, Betamethason, Solanin, Norethisteron, Saponine, Triamcinolonhexacetonid, Vecuronium, Rostafuroxin, Desoxycholsäure, Spironolacton, Dexamethason, Dehydrochlormethyltestosteron, Dutasterid, Ursodeoxycholsäure, Budesonid, Lanosterin, Oxymetholon, Proligeston, Levonorgestrel, Clobetasolpropionat, Chlormadinon, Methylprednisolon, Medroxyprogesteron, Batrachotoxin, Stanozolol, Epitestosteron, Osladin, Gallensäuren, Rocuronium, Pancuronium, Cyproteron, Nandrolon, Beclometason, Digoxin, Tetrahydrogestrinon, Oleandrin, Prednison, Stigmasterin, Metandienon, Solanum-Alkaloide, Methenolon, Aglepriston, Digoxigenin, Boldenon, Withanolide, Fusidinsäure, Sterane, Chenodesoxycholsäure, Androstenon, Norbolethon, Ergosterin, Pregnenolon, Digitoxin, Osateron, Gestagene, Ergocalciferol, Abirateron, Ecdyson, Tibolon, Nestoron, Mestanolon, 7-Dehydrocholesterol, Furazabol, K-Strophanthidin, Dienogest, Desogestrel, Secosteroide, Trilostan, Digitonin, Samandarin, Gitoxigenin, Desoxymethyltestosteron, Oxandrolon, Digitoxigenin, Ouabagenin, Pregnandiol, Cardenolide, Bufadienolide. Auszug: Nummerierung der Kohlenstoffatome und Bezeichnung der Ringe im Cholesteringerüst. Reines Cholesterin ist ein weißer FeststoffDas Cholesterin (auch Cholesterol) ist ein in allen tierischen Zellen vorkommender Naturstoff. Der Name leitet sich vom griechischen chole Galle und stereos fest ab, da es bereits im 18. Jahrhundert in Gallensteinen gefunden wurde. Cholesterin ist ein lebenswichtiges Sterol und ein wichtiger Bestandteil der Plasmamembran. Es erhöht die Stabilität der Membran und trägt gemeinsam mit Proteinen dazu bei, Signalstoffe in die Zellmembran einzuschleusen und wieder hinauszubefördern. Der menschliche Körper enthält etwa 140 g Cholesterin. Da es in Wasser nicht löslich ist, befinden sich über 95 % des Cholesterins innerhalb der Zellen. Um Cholesterin mit dem Blut transportieren zu können, wird es an Lipoproteine gebunden. Diese können von unterschiedlicher Dichte sein und werden nach ihrem Verhalten beim Zentrifugieren bzw. bei der Elektrophorese unterteilt in Chylomikronen, VLDL, IDL, LDL, HDL und Lipoprotein (a). Cholesterin dient dem Körper unter anderem als Vorstufe für Steroidhormone und Gallensäuren. Für die Bildung von Hormonen wandelt das Cholesterin-Seitenkettentrennungsenzym Cholesterin zu Pregnenolon um. Dieses ist die Ausgangsverbindung, aus der der Körper die Geschlechtshormone Testosteron, Östradiol und Progesteron und Nebennierenhormone (Corticoide) wie Cortisol und Aldosteron aufbaut. Auch Gallensäuren wie Cholsäure und Glykocholsäure basieren auf der Ausgangssubstanz Cholesterin. Ein Zwischenprodukt der Cholesterinbiosynthese, das 7-Dehydrocholesterin, ist das Provitamin zur Bildung von Vitamin D durch UV-Licht. Neue Forschungen zeigen zudem, dass der Körper Cholesterin zur Biosynthese herzwirksamer Glykoside nutzt. Welche Bedeutung diese endogen synthetisierten Glykoside haben, ist noch weitgehend unbekannt. Beispielsweise aufgrund von Sedimentfunden mit chemischen Cholesterin-Verwandten (Sterolen) wird von einigen Forschern



Ouabain






Ouabain which is also named g-strophanthin, is a poisonous cardiac glycoside. Ouabain (g-strophanthin) is found in the ripe seeds of African plants Strophanthus gratus and the bark of Acokanthera ouabaio.It is well understood that the classical mechanism of action of ouabain involves its binding to and inhibition of the plasma membrane Na+/K+-ATPase (sodium pump) especially at the higher concentrations attainable in vitro or with intravenous dosage. Inhibition of the sodium pump and the secondary effect on the handling of calcium ions by sodium calcium exchanger (NCX) is widely believed to underlie the original beneficial effect as an inotropic agent following intravenous use of ouabain; digoxin is a structurally related and more lipophilic cardiac glycoside that largely replaced ouabain for therapy because of its superior bioavailability per os.








Strophanthin

Dr. med. Eberhard J. Wormer

Comeback eines Herzmittels 


Das vergessene Naturheilmittel, das Leben retten kann 
Verfemt, geleugnet und unterdrückt: das segensreiche Herzmittel Strophanthin. Viele Herzkranke und einige engagierte Ärzte wollen sich nicht mit der Ächtung von Strophanthin abfinden - zu Recht! Glykoside wie Strophanthin mu¨ssen ihren berechtigten Platz in der Herztherapie behalten. Sie du¨rfen nicht aufgrund von Marktinteressen großer Pharmaunternehmen und der dazugehörenden Ärztelobby einfach beiseitegeschoben werden. Es trifft oft pflanzliche Arzneimittel mit großer Wirkung, die aber keine großen Gewinne für die Pharmaindustrie versprechen. Dieses Buch deckt die Hintergründe auf!

Neue Studien zeigen, dass Strophanthin teure Lipidsenker und Betablocker überflüssig machen kann

Die herzwirksame Substanz Strophanthin bietet große Vorteile für Herzpatienten. Der Wirkstoff aus der Natur, der im Fingerhut, in Maiglöckchen oder in Meerzwiebeln vorkommt, hat ein breites Anwendungsfeld: Angina Pectoris, koronare Herzkrankheit, Behandlung und Vorbeugung des Herzinfarkts sowie die Therapie von akuter und chronischer Herzinsuffizienz.

Mehr Lebensqualität, mehr Vitalität und eine günstige Lebenserwartung
Neben der herzkraftsteigernden Wirkung ist vor allem die Hemmung der sympathischen Aktivierung faszinierend. Bei Herzleiden ist regelmäßig der sympathische Anteil des vegetativen (autonomen) Nervensystems u¨beraktiv und Stresshormone wie Adrenalin finden sich vermehrt im Blut. Diese Sympathikus-Überaktivierung ist ein Kennzeichen sämtlicher Herz-Kreislauf-Risikofaktoren (Übergewicht, Rauchen, Bluthochdruck u. a.) - und ein Sterblichkeitsfaktor. Mit anderen Worten: Strophanthin kann mit seinem einzigartigen Wirkungsspektrum Leben retten.
Behandelte Patienten berichten übereinstimmend von einer allgemein belebenden Wirkung, von erhöhter Aktivitäts- und Leistungsbereitschaft, Stressabbau und besserer Stimmung, also mehr Lebensqualität trotz einer lebensbedrohlichen Herzschwäche.



Strophanthin statt einem großen Pharma-Pillen-Cocktail!
Gebunden, 208 Seiten, durchgehend farbig illustriert





Strophanthin

Kaegelmann, Hans




Aus den Samen der afrikanischen Schlingpflanze Strophanthus wird eines der wirksamsten Herzmittel aller Zeiten hergestellt, das Strophanthin. Doch leider wurde, wie viele andere natürliche Heilmittel, auch dieses hochwirksame natürliche Medikament durch wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie stillschweigend vom Markt verdrängt. Das Ergebnis ist, dass seitdem weltweit viele Menschen in einer Größenordnung unvorstellbaren Ausmaßes qualvoll und unnötig an Herzkrankheiten leiden und am Herzinfarkt sterben. Auch heute noch können viele Ärzte und tausende Patienten die segensreiche Wirkung von Strophanthin bestätigen. Die durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) statistisch belegte Pandemie der Herzinfarkte und übrigen Herzkrankheiten, wird somit künstlich in Stande gehalten und könnte, laut Aussage des Arztes und Wissenschaftlers Hans Kaegelmann, bei der richtigen Anwendung von Strophanthin, in kurzer Zeit beendet sein. In diesem Buch über Strophanthin informiert Hans Kaegelmann auf eine für jeden Betroffenen leichtverständliche Art und Weise, was er tun kann um sein unnötiges Leiden zu beenden.









Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: G-Strophanthin, Tacrolimus, Daunorubicin, Enoxaparin-Natrium, Clarithromycin, Topiramat, Mifamurtid, Eribulin, Sirolimus, Deoxynivalenol, Ivermectin, Tetrodotoxin, Amphotericin B, Clindamycin, Ciguatoxine, Natamycin, 1,4-Dioxan, Lincomycin, Doxorubicin, Trichothecene, Nystatin, 1,3-Dioxan-2-on, Okadasäure, Salinomycin, Mupirocin, Maitotoxin-1, 1,8-Cineol, Selamectin, Wistarin, Rosenoxid, Artemether, Palytoxin, Paraldehyd, Pimecrolimus, Tetrahydropyran, Epirubicin, Abamectin, Milbemycinoxim, Josamycin, Artesunat, Doramectin, Thromboxan, Satratoxine, Zinostatin, Aloin, T-2-Toxin, Phlorizin, Digitoxin, Granaticin, Artemotil, 2,4,8,10-Tetraoxaspiro(5.5)undecan, Neohesperidin-Dihydrochalkon, Dapagliflozin, Spectinomycin, Ristocetin, Cethromycin, Teniposid, Moxidectin, Anthracycline, Fusicoccin, Digitonin, Samandarin, Verrucarin A, HT-2-Toxin, Diacetoxyscirpenol, Trichodermin, Polyvinylbutyral, Aplysiatoxin, Myrotoxin B, Lincosamide. Auszug: g-Strophanthin (von griech. st¿¿f¿, Strophe , hier im Sinne von Wendung, Schlängelung bezogen auf die Strophanthin enthaltenden Schlinggewächse, und , Blüte ) auch in verbreiteter Falschschreibung ohne das zweite h als Strophantin auch engl. Ouabain (Handelsname Strodival), ist ein Cardenolid-Glykosid, das als Herzglykosid früher zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt wurde. Das Aglykon ist g-Strophanthidin (Ouabagenin). Der Rezeptor für Strophanthin ist die Na/K-ATPase. g-Strophanthin ist eines der Strophanthine, die im Samen von verschiedenen afrikanischen Pflanzen der Gattung Strophanthus aus der Familie der Hundsgiftgewächse vorkommen. Der Buchstabe g steht für das Vorkommen in der Art Strophanthus gratus. Auch in der Pflanze Acokanthera (Acokanthera oblongifolia, A. ouabaio und A. schimperi), die auch bisweilen bei uns als Topfpflanze zu finden ist, ist das g-Strophanthin zu finden. Ouabain, die angelsächsische Bezeichnung für g-Strophanthin, hat seinen Namen vom afrikanischen Ouabaio-Baum (Acokanthera ouabaio), dessen Samen das g-Strophanthin enthält. Ouabaio ist die englische Schreibung des ostafrikanischen Wortes Wabayo. g-Strophanthin zählt zusammen mit dem in Strophanthus kombe vorkommenden k-Strophanthin zu den herzwirksamen Glycosiden (vgl. Herzglykoside). Die beiden Substanzen sind von den aus dem Fingerhut (Digitalis) stammenden Digitalisglykosiden zu unterscheiden. Das Aglykon des k-Strophanthins, das ebenfalls sehr giftige k-Strophanthidin, ist in dem auch im europäischen Raum heimischen Sommer-Adonisröschen (Adonis aestivalis) enthalten. Die Einheimischen Afrikas verwendeten die Samen der Strophanthus-Arten als Pfeilgift. 1859 wurde die Herzwirkung des Strophanthus-Samens entdeckt, als während der Livingstone-Expedition in Afrika die Zahnbürste des Biologen Kirk von diesem unbemerkt in Kontakt mit dem Strophanthus-Pfeilgift kam und unmittelbar darauf dessen Herzbeschwerden verschwanden. 1862 gelang es dem schottischen Pharmakolog

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