Dienstag, 26. März 2013

Omega-3-Fettsäuren helfen Ihnen beim Abnehmen


Omega-3-Fettsäuren helfen Ihnen beim Abnehmen
Das Arsenal, das Ihnen beim Abnehmen helfen kann, ist um ein Mittel reicher geworden. Und zwar um die Omega-3-Fettsäuren. Das belegen die Ergebnisse einer neuen Studie aus Australien.
Wissenschaftler der University of South Australia untersuchten eine Gruppe von 75 übergewichtigen oder fettleibigen Personen, bei denen Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung wie Bluthochdruck oder hohe Cholesterinwerte vorlagen. Diese Probanden wurden in vier Gruppen aufgeteilt.

Zwei Gruppen erhielten eine bestimmte Dosis Thunfischöl. Die anderen beiden die gleiche Menge an Sonnenblumenöl, welches keine Omega-3-Fettsäuren enthält. Beide Gruppen wurden erneut unterteilt: Jeweils eine trieb während der Woche keinen zusätzlichen Sport. Die andere Gruppe absolvierte dreimal jede Woche ein 45-minütiges Lauftraining bei einer Belastung von 75 Prozent der maximalen Herzschlagfrequenz. Alle Teilnehmer erhielten die Anweisung, darüber hinaus keine Änderungen an ihrer gewohnten Ernährung vorzunehmen.

Omega-3-Fettsäuren und Sport zusammen helfen Ihnen besser beim Abnehmen als sportliche Betätigung allein

Nach drei Wochen zeigten sich bei drei Gruppen keine wesentlichen Veränderungen. Bei der Gruppe jedoch, die das Fischöl eingenommen und zusätzlich Sport getrieben hatte, konnte eine durchschnittliche Gewichtsabnahme von 4,5 Pfund festgestellt werden. Auch der Körperfettanteil war geringer geworden.

Nach acht Wochen »beobachteten wir hinsichtlich der prozentualen Gewichtsreduktion eine deutliche Interaktion von Zeit, Gruppe und Geschlecht, (…) wobei der prozentuale Rückgang des Gewichts bei Frauen bei FO im Vergleich zu PB beim Gewicht (-7,21 Prozent vs. -5,82 Prozent) und BMI (Body Mass Index) (-7,43 Prozent vs. -5,91 Prozent) höher lag«, heißt es in einer Zusammenfassung der Studie, die im Februar 2013 in der Zeitschrift Food & Function veröffentlicht wurde.

»Die Ergebnisse sind umso beeindruckender, als keine weiteren Veränderungen in den Essgewohnheiten vorgenommen wurden. Auch das Sportprogramm ging nicht wesentlich über das allgemein empfohlene Ausmaß hinaus«, schreibt die Ernährungswissenschaftlerin Juliette Kellow in dem britischen Ernährungs-Onlinejournal WeightLossResources. »Im Vergleich zu einer Diät, die auf Kalorienzählen und mehr sportliche Betätigung setzt, könnte sich die Wirkung von Fischöl auf den Gewichtsabbau als erheblich erweisen.«

Wissenschaftler glauben, dass Omega-3-Fettsäuren während der sportlichen Betätigung den Blutfluss zu den Muskeln erhöht und dass sie zur Stimulierung von Enzymen beiträgt, welche das Fett an Stellen transportiert, wo es zur Energiegewinnung gelagert wird.
Die gute Nachricht ist dabei: Omega-3-Fettsäuren sind überall problemlos als Ergänzungsmittel erhältlich. Man findet sie auch als Inhaltsstoff mancher Lebensmittel und Getränke. Sie finden immer häufiger Verwendung. Denn die Forschung entdeckt ständig neue positive Wirkungen, so beispielsweise eine verbesserte Gehirn- und Gedächtnisleistung, bessere Entwicklung und Erhalt des Sehvermögens sowie ein geringeres Risiko von Schlaganfall und Alzheimer.

Eine Omega-3-reiche Ernährung ist der Schlüssel zur Langlebigkeit

Wie Kellow betont, sind weitere Studien geplant, die den Wissenschaftlern ein besseres Verständnis der vollen Auswirkung einer Omega-3-Ergänzung vermitteln sollen, insbesondere über einen längeren Zeitraum und in Verbindung mit mehr sportlicher Betätigung. »Natürlich ist es am besten, Omega-3-Fettsäuren in ihrer natürlichen Form (beispielsweise Fisch) zu verzehren, aber auch Omega-3-Fischöl-Ergänzungsmittel, verbunden mit einem Sportprogramm, könnten den Gewichtsabbau auf natürliche Weise unterstützen.«

Frühere Studien haben ergeben, dass die Menschen in Ländern wie Japan oder Norwegen, wo Omega-3-Fettsäuren Teil der normalen Ernährung sind, länger leben.

»In Ländern, wo regelmäßig mehr Omega-3-Fettsäuren verzehrt werden, wie in Japan und Norwegen, ist die Lebenserwartung höher als in Regionen der Welt, welche die westliche Ernährung übernommen haben. Außerdem ist der Anteil Fettleibiger deutlich niedriger, wenn die Ernährung reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält«, wird auf Omega3.org berichtet.

Montag, 25. März 2013

Bestandteile des Granatapfelsaftes verhindern Ausbreitung von Krebszellen


Bestandteile des Granatapfelsaftes verhindern Ausbreitung von Krebszellen

Die Metastasierung von Krebs gehört zu den gefürchtetsten Folgen dieser Erkrankung, denn es bedeutet, dass sich Krebszellen von dem Ursprungsort ihrer Entwicklung in andere Teile des Körpers ausbreiten. Wissenschaftler der Universität von Kalifornien in Riverside (UCR) berichteten nun von einem möglichen Durchbruch bei den Bemühungen, die Metastasenbildung (Absiedelungen) zu stoppen. Sie entdeckten in Granatapfelsaft Bestandteile, die die Wanderung von Krebszellen hemmen und Empfänglichkeit bösartiger Zellen für einen bestimmten chemischen Reiz schwächen, der nachweislich die Metastasenbildung fördert.

Die Ergebnisse der UCR-Forschungen wurden jetzt gerade auf dem 50. Jahrestreffen der Amerikanischen Gesellschaft für Zellbiologie (ASCB) vom 11. bis 15. Dezember in Philadelphia vorgelegt. Die Forschergruppe um Dr. Manuela Martins-Green entdeckte, dass Granatapfelsaft scheinbar die Ausbreitung von Prostata-Krebszellen auf Knochen verhindert. Die Wissenschaftler planen weitere Versuche, um die Wirkung unterschiedlicher Dosierungen der natürlichen Bestandteile des Granatapfels zu untersuchen und der Frage nach möglichen Nebenwirkungen nachzugehen.
In früheren Untersuchungen setzten Dr. Martin-Greens sowie ihre Kolleginnen und Kollegenstandardisierte Konzentrationen von Granatapfelsaft bei zwei Typen im Labor gezüchteter Prostata-Krebszellen ein, die sich als resistent gegenüber dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron erwiesen hatten. Resistenz gegenüber Testosteron gilt unter Wissenschaftlern als Merkmal eines hohen Potenzials zur Metastasenbildung. Die Wissenschaftler entdeckten nicht nur, dass Granatapfelsaft viele Tumorzellen abtötete, sondern darüber hinaus die Zellhaftung der Zellen untereinander verstärkte und die Absiedelung von Krebszellen, die nicht abgetötet worden waren, verringerte.
In einem nächsten Schritt analysierten die Forscher die Zusammensetzung des Granatapfelsaftes, um herauszufinden, welche besonderen Bestandteile für die Wirkung auf Zellhaftung und -wanderung der metastasenbildenden Prostata-Krebszellen auf der molekularen Ebene verantwortlich seien. Dr. Martins-Green und die Studenten im Aufbaustudium Lei Wang und Jeffrey Ho fanden die Antwort: Sie entdeckten Phenylpropanoide, 4-Hxdroxybenzoesäure, die Pflanzenfarbstoffgruppe der Flavone und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in der Frucht.
»Das ist besonders interessant, weil wir nun darangehen können, die natürlich vorkommenden Bestandteile des Saftes zu verändern, um ihre Funktionsweise zu verbessern und damit ihre Wirksamkeit bei der Verhinderung der Metastasenbildung bei Prostatakrebs zu erhöhen«, erklärte Dr. Martins-Green in einer Pressemitteilung, »Bei den Genen und Proteinen, die an der Ausbreitung von Prostata-Krebszellen beteiligt sind, handelt es sich im Kern um die gleichen, die auch an der Ausbreitung anderer Krebszellentypen beteiligt sind. Daher können die gleichen veränderten Bestandteile des Saftes eine viel weitergehendere Wirkung bei der Krebsbekämpfung entfalten.«
Die Vorstellung, sekundäre Pflanzenstoffe verfügten über gegen Krebs wirkende Eigenschaften, istnicht neu. In den vergangenen Jahren häuften sich Hinweise und Belege dafür, dass der Granatapfel neben anderen gesundheitsfördernden Eigenschaften wie Hemmung von Entzündungen und möglicherweise auch Verminderung des Risikos von Herzerkrankungen ebenso Krebs verhindern oder sogar in heilen könnte. Bereits im Januar dieses Jahres hatteNaturalNews über eine in der Fachzeitschrift Cancer Prevention Research erschienen Untersuchung berichtet, die ergeben hatte, dass bestimmte sekundäre Pflanzenstoffe (wie die Elagsäure), die in Granatäpfeln vorkommen, die Entwicklung von hormonabhängigem Brustkrebs verhindern und das östrogengesteuerte Tumorwachstum hemmen können.
Darüber hinaus fanden 2006 Forscher der Universität Kalifornien (UCLA) in einer Untersuchung zu Prostatakrebs heraus, dass bei Patienten, die täglich etwa einen Viertelliter Granatapfelsaft tranken, die Blutanteile des prostataspezifischen Antigens (PSA) sanken, was auf eine mögliche Verlangsamung des Fortschreitens der Krebserkrankung hindeutet. Vor Kurzem kam eine Langzeitstudie, die in der Fachzeitschrift Journal of Urologyveröffentlicht wurde, zu dem Schluss, Granatapfelsaft könne auch dann möglicherweise den Fortschritt von Prostatakrebs verlangsamen, wenn bereits konventionelle Behandlungsmethoden versagt hätten.
Trotz dieser wissenschaftlichen Beweise für die gegen Krebs wirkenden Eigenschaften des Granatapfelsaftes geht die amerikanische Behörde für die Zulassung von Arzneimittel, FDA, scharf gegen Behauptungen dieser potenziell gesundheitsfördernden Eigenschaften vor. Im September dieses Jahres strengte die FDA eine Klage gegen das Biolebensmittel-Unternehmen Pom Wonderful an, weil die Behauptung gesundheitsfördernder Wirkungen des Saftes seitens des Unternehmens »irreführend« sei. Pom Wonderfulhatte der UCLA Granatapfelsaft zu Forschungszwecken zur Verfügung gestellt und auch andere Forschungen zu Granatapfelsaft unterstützt.


_Weitere Informationen unter:
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Wie die Medizin uns alle umbringt: Antibiotika, Superkeime und die nächste weltweite Pandemie

Während Globalisten wie Bill Gates fieberhaft an Methoden arbeiten, mit denen sich die Weltbevölkerung durch Impfstoffe, GVO und Abtreibungen reduzieren lässt, breitet sich ein weitaus gefährlicherer Killer aus, nämlich Stämme »gram-negativer« Bakterien, die gegen Medikamente resistent sind: Superkeime.

Der weltweite Antibiotikamissbrauch und die Entstehung medikamentenresistenter Superkeime werden zur Frage des Überlebens der Menschheit. Selbst Mainstreammediziner beschreiben inzwischen mikrobiologische Untergangsszenarien, falls sich die Lage nicht ändert. Vor wenigen Tagen berichtete die Londoner Zeitung The Guardian:
Antibiotika-resistente Bakterien, die potenziell nicht behandelbare Infektionen verursachen können, stellen für die Bevölkerung eine »katastrophale Bedrohung« dar, wie der Chef der britischen Gesundheitsbehörden in einem Bericht warnt. Er fordert umgehende weltweite Maßnahmen.
Big Pharma beschert uns das Problem und lässt uns dann damit sitzen

Wie konnte es so weit kommen? Nachdem Big Pharma die medizinische Umwelt mit einer Flut von Antibiotika verseucht hat, die zum Auftreten medikamentenresistenter Stämme führte, wurde die weitere Antibiotika-Forschung eingestellt, weil damit angeblich »kein Geschäft zu machen ist«.

Die Antibiotika-Pipeline ist ausgetrocknet. Aber medikamentenresistente Bakterien schlafen nicht, sie mutieren äußerst schnell und entwickeln neue biologische Verteidigungsmechanismen gegen die Medikamente von Big Pharma. Mit jedem Monat, der vergeht, werden die Superkeime stärker. »Seit 1987 sind keine neuen Klassen von Antibiotika mehr entwickelt worden und nirgendwo auf der Welt sind welche in der Pipeline«, berichtet die Zeitung The Independent.

Weiter heißt es dort: »… für Big Pharma lohnt es sich nicht, in die kostspielige Entwicklung von Mitteln zu investieren, die nur für kurze Zeit eingenommen werden, anders als beispielsweise Blutdruckmedikamente, die viele Patienten ihr Leben lang brauchen.«

Selbst wenn die Entwicklung neuer Antibiotika profitabel wäre, bedeutete sie ein Verlustgeschäft, denn ein neues Medikament, dessen Entwicklung zehn Jahre lang dauert, kann in der realen Welt schon in einem Jahr nutzlos werden – dank der schnellen Mutationsfähigkeit der Darmbakterien.

Das Endergebnis ist, dass dem System der Schulmedizin, das auf chemische Substanzen als Waffen gegen Krankheiten aufgebaut wurde, die Chemikalien ausgegangen sind, mit denen sich Superkeime bekämpfen lassen. Uns steht die »Endphase« der modernen Medizin bevor und die Pharmaindustrie gibt offen zu, dass sie nicht einmal an Lösungen für dieses Problem arbeitet.

Natürliche Mittel und Verfahren gegen Superkeime wurden unterdrückt und zensiert

Dabei haben Regierungen und medizinische Einrichtungen auf der ganzen Welt ein ganzes Jahrhundert lang die natürlichen antibiotischen Mittel und Heilverfahren unterdrückt, mit denen Superkeime wirkungsvoll bekämpft werden können. Natürliche Mittel wie kolloidales Silber, Aloe Vera, Knoblauch, Heilkräuter und wirksame Ernährungstherapien sind attackiert, zensiert oder gar kriminalisiert worden. Dadurch steht die Bevölkerung vor einem dreifachen Problem:

1. Der Menschheit droht eine Welle antibiotikaresistenter Superkeime.
2. Big Pharma sind die chemischen Substanzen ausgegangen, sie zu bekämpfen.
3. Das korrupte Medizinsystem hat natürliche Antibiotika auf den Index gesetzt.

Das Ergebnis: Den Menschen bleibt kein anderer Ausweg als sich hinzulegen und zu sterben.

Und vielleicht will das System ja genau das von Ihnen.

Moderne Medizin IST Bevölkerungskontrolle

Es wird deutlich, dass sich das gesamte Medizinsystem in den letzten zehn Jahren aggressiv in Richtung Bevölkerungskontrolle entwickelt.

Ein Beispiel: Früher war allgemein bekannt, dass Impfstoffe für Schwangere gefährlich sind, aber die medizinischen Autoritäten haben vor einigen Jahren »die Lehrmeinung geändert« und erklärt,Schwangere brauchten heute mehr Impfungen als alle anderen. Das Ergebnis ist, dass die Zahl von Fehlgeburten infolge der Impfungen in die Höhe schnellt (d.h. Reduzierung der Bevölkerung). Gardasil wird Berichten zufolge mit häufigeren Totgeburten in Verbindung gebracht, mehr als jeder andere Impfstoff. Eugeniker wie Bill Gates reden von »Reproduktionsmedizin«, ein Codewort für »Reduzierung der Bevölkerung«.

In der Vergangenheit wären Schwangere niemals einer Chemotherapie unterzogen worden, aber heute wird siewerdenden Müttern als präventive Krebsbehandlung empfohlen. Natürlich ist die Chemotherapie eine chemische Waffe, die ungeborene Kinder tötet und die zu Fehlgeburten, Organschäden und Geburtsfehlern führt.

Auch das aggressive Vorgehen bei der Werbung für Impfungen heute ist weitgehend als Maßnahme zur Bevölkerungskontrolle zu verstehen. Aufgrund ihres Gehalts an Quecksilber, Aluminium und Formaldehyd führen Impfstoffe zur Unfruchtbarkeit. Denn alle diese chemischen Substanzen beeinträchtigen die Fruchtbarkeit und belasten die Schwangerschaft.

Die meisten Medikamente, für die heute geworben wird (Statine, Blutverdünner usw.) sind zumindest teilweise dafür entwickelt worden, Sie umzubringen, bevor Sie das Rentenalter erreichen.

Die Idee ist die: Die Bevölkerung soll so lange leben, dass sie arbeiten und in das System einzahlen kann, aber nicht lange genug, um die Leistungen zu beziehen, die das Land in den Bankrott treiben. Über kurz oder lang wird man »einen frühen Tod« als »patriotisch« und »gut für das Land« anpreisen. Sie können darauf warten, dass die sozialistische Regierung Schuldgefühle schürt, wenn jemand lange lebt. Wenn Sie so alt werden, dass Sie Geld vom Staat beziehen, dann werden Sie sich deswegen unglaublich schuldig vorkommen. (»Wie können Sie es nur wagen, so lange zu leben, dass Sie etwas von dem Geld kassieren, dass wir im Laufe Ihres Erwerbslebens von Ihrem Lohn gestohlen haben!«)

Superkeime sind dabei ein Verbündeter des Systems, weil sie den willkommenen Sündenbock liefern, dem man das Versagen des Medizinsystems in die Schuhe schieben kann. Ein Patient, dem viel zu viele Medikamente verabreicht werden, dessen Immunsystem unterdrückt wird und der sich eine Infektion mit einem aggressiven Superkeim einfängt, kann als weiteres Opfer einer »tödlichen Infektion« abgehakt werden. Keine Rede davon, dass derselbe Mensch erst durch die toxischen Behandlungsmethoden und Medikamente anfällig wurde, die die Grundlage der chemieorientierten Schulmedizin darstellen.

Superkeime sind die neuen Lee Harvey Oswalds der Medizin: Sie werden für den Mord verantwortlich gemacht und verhindern, dass Menschen genauer nachfragen, was denn eigentlich passiert ist.

Probiotika werden völlig ignoriert

Das Erstaunliche bei der ganzen Sache ist die Illusion, nur Big Pharma könne neue Medikamente »entdecken«, die diese medikamentenresistenten Bakterien töten. In der gesamten Schulmedizin gibt es keinerlei Diskussion über die herausragende Rolle, die Probiotika bei der Entwicklung einer gesunden Darmflora spielen, durch die die gefährlichen Stämme verdrängt werden. Wenn »Anti«-biotika das Problem sind, dann sind »Pro«-biotika die Lösung.

Es ist absolut erstaunlich, dass sich die moderne Medizin weigert, Probiotika zu empfehlen – und es zeigt, wie das gesamte moderne Medizinsystem im Denken der 1940er Jahre verhaftet bleibt, als der menschliche Körper als »Schlachtfeld« und Medikamente als »Waffen« betrachtet wurden, die gegen »den Feind« ins Feld geführt wurden.

Diese illusorische Metapher bestimmt seit fast einem Jahrhundert das gescheiterte System der modernen Medizin, sie ist der Grund dafür, dass Superkeime und Antibiotika einen solchen Grad von Irrsinn erreicht haben, dass der gesamten Bevölkerung jetzt eine unkontrollierbare Pandemie droht.

Das Medizinsystem versteht weder etwas von den synergistischen Phytonährstoffen (sekundäre Pflanzenstoffe), noch davon, wie verschiedene pflanzliche chemische Substanzen in einer weit effektiveren Art und Weise zusammenwirken als ein isolierter chemischer Wirkstoff es je vermöchte. Big Pharma ist stets auf der Suche nach dem nächsten wundervollen isolierten Molekül, kann sich aber nicht vorstellen, dass isolierte Chemikalien stets weniger wirksam und gefährlicher sind als Phytochemikalien aus der Natur mit einem breiten Wirkungsspektrum. (Ein Medikament kann niemals so wirksam sein wie eine Pflanze, weil ein Medikament nicht den komplexen Nährstoffgehalt einer Pflanze besitzt.)

Gram-negative Superkeime aus dem Darm eines Patienten zu entfernen, ist leicht, wenn jemand auch nur etwas Ahnung von der Medizin hat (d.h. Medizin studiert hat). Ein antibakteriellesSuperfood wie Knoblauch – in Verbindung mit der gesunden Wirkung von Probiotika – bringt phänomenale Ergebnisse.

Die Wahl der Lebensmittel wirkt sich (natürlich) auf die Darmgesundheit aus, doch nur selten reden Ärzte mit ihren Patienten darüber, was sie essen sollten. Irgendwie hat die moderne Medizin die Frage der Lebensmittel von der Gesundheit abgekoppelt und ein völlig illusionäres Gesundheitssystem geschaffen, in dem Patienten mit tödlichen Chemikalien anstatt mit Lebensmitteln als Medizin behandelt werden.

Genau das hat uns überhaupt erst in die Krise gebracht: Ärzte, die als Pusher von chemischen Substanzen fungieren … und Patienten, die ihren Willen dem gescheiterten Medizinsystem unterwerfen.

Warum die Gefahr durch Superkeime für die Menschheit nicht mit chemischen Substanzen beseitigt werden kann

An die Überwindung der Krise können wir nicht mit demselben Denken herangehen, das uns das Problem überhaupt erst eingebrockt hat. Wir sind nämlich nicht mit einer Situation konfrontiert, die sich mit »einem weiteren chemischen Wirkstoff« lösen ließe. Vielmehr müssen wir das Zeitalter der chemieorientierten Medizin hinter uns lassen und uns den Faktoren einer gesunden Darmflorazuwenden – und dabei geht es um Ernährung, Ergänzungsmittel, Superfoods usw.

Der Verband der britischen Pharmaindustrie ABPI sieht – wenig überraschend – nur eine Zukunft, die auf noch mehr chemischen Substanzen beruht. »Es muss noch mehr geschehen und wir glauben, dass eine kontinuierliche Versorgung mit wirksamen Antibiotika dringend eine sorgfältige Überprüfung des R&D- [research and development, Forschung und Entwicklung] Umfelds und der guten Unternehmensleistung erfordert«, betont der Verband (laut dem genannten Artikel im Guardian).

Das ist ein klassisches Beispiel für medizinischen Irrsinn. Die Chemikalien haben uns in diese Krise gebracht und die einzige Lösung, die sie sich vorstellen können, besteht darin, noch mehr Chemikalien zu entwickeln. (Wissen Sie noch, wie Irrsinn definiert wird? Immer wieder dasselbe zu tun und dabei auf unterschiedliche Resultate zu hoffen…)

Es ist genauso wie bei der Federal Reserve, die eine weltweite Vertrauenskrise in das Geld beobachtet und zu dem Schluss kommt, die beste Lösung sei, mehr Geld zu drucken. Oder wie ein Heroinsüchtiger, der behauptet, der beste Weg, vom Heroin loszukommen, sei, sich noch einen weiteren Schuss zu setzen.

Was Superkeime und Medikamente angeht, so leben wir in einer Zeit galoppierenden Irrsinns, der fast alle Ärzte, Krankenhäuser, Pharmaunternehmen und Gesundheitsbehörden befallen hat. Wenn die nicht schleunigst aufwachen und erkennen, dass sie auf dem Holzweg sind, wird sich die Lage zu einer noch tieferen Krise entwickeln, die schon bald zu einer unkontrollierbaren Superkeim-Pestführen kann.

Die wollen nicht, dass Sie sich selbst heilen, die wollen Sie (langsam) umbringen

Und dennoch schallt weiter der abgegriffene Kriegsruf: »Noch eine chemische Substanz!« Die Ärzte merken gar nicht, dass das System überhaupt keine Heilmethoden für Infektionen und Krankheiten finden will … Das System will, dass die Menschen so früh und so zahlreich wie möglich sterben (aber nicht eher als bis Ärzte, Krebskliniken und Pharmaunternehmen ihren Anteil vom Beitrag ihrer menschlichen Opfer kassiert haben).

Jetzt warten sie auf die Übertragung der Superkeime von Krankenhauspatienten auf deren Familien, Kollegen und Nachbarn. Dort beschleunigen sich die Dinge hinsichtlich Krankheitsübertragung und Reduzierung der Bevölkerung. Die Ärzte pumpen Oma voll mit Antibiotika und anderen Medikamenten, legen ihre Darmflora und ihr Immunsystem lahm, setzen sie tödlichen Superkeimen aus, die im Krankenhaus grassieren, und schicken sie dann nach Hause zur Familie, wo sie alle anderen anstecken kann.

Das ist moderne Medizin. So funktioniert das System wirklich und deshalb ist die Medizin eine reale Bedrohung für das Überleben der Menschheit.

Vergessen Sie nicht: Big Pharma hat das Problem der Superkeime geschaffen. Und jetzt steht die Menschheit deswegen an der Schwelle zur medizinischen Selbstzerstörung.


Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft. Teil 1: Mittelalter-Mystikerin bis heute erfolgreich

Es gibt nur wenige Menschen, die auch viele hundert Jahre nach ihrer irdischen Erdenwanderung noch so viel Gutes bewirken wie die einstige Äbtissin Hildegard von Bingen. Vielleicht mag es daran liegen, dass die im elften Jahrhundert geborene Kirchenfrau mit ihren hohen, spirituellen Anlagen dazu ausersehen worden war, anderen Menschen, vor allem Kranken, zu helfen. Erstaunlich ist, dass die heutige Wissenschaft die Erkenntnisse und Heilmethoden der Mystikerin in hohem Umfang, nämlich zu über 80 Prozent, bestätigt. Manche Beobachter behaupten, dass bei den übrigen 20 Prozent möglicherweise die Forscher noch nicht so weit sind. In den folgenden Wochen wollen wir einen kleinen Ausschnitt des Schaffens der bedeutungsvollen Mittelalter-Mystikerin präsentieren und auf einige der beeindruckenden Heilrezepte und ihre Anwendung hinweisen, die glücklicherweise mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit geraten.

Als ich vor einigen Jahren auf die ganzheitlichen, also natürlichen und schlüssigen Empfehlungen Hildegard von Bingens stieß, konnte ich nicht ahnen, welche durchschlagende Heilkraft uns aus den vor vielen hundert Jahren niedergeschriebenen Verordnungen erwächst. Die hier und in den folgenden Artikeln genannten Empfehlungen entstammen also durchaus auch eigenen Erfahrungen, durch die meine Familie, zahlreiche Freunde, Bekannte und Kollegen und natürlich ich selbst schon enorme Hilfe erfahren durften.
Doch vor allem sollen die Aussagen des renommierten Konstanzer Arztes Dr. Gottfried Hertzka, der die Hildegard-Aufzeichnungen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg für die Öffentlichkeit entdeckte und übersetzte, zum Ausdruck kommen, ebenso wie auch die liebevollen und gleichzeitig hochprofessionellen Empfehlungen des langjährigen Heilpflanzen- und Hildegard-Experten Helmut Posch und des bekannten deutschen Hildegard-Fachmanns  Dr. Wighard Strelow. Hertzka ebnete Hildegard von Bingen für die Jetztzeit den Weg. Neun lateinische Bücher hatte sie geschrieben, unter anderem über die Heilkräfte der Lebensmittel in der Natur ebenso wie über die Ursache von Krankheiten und ihre Behandlung.
In deutschen Reformhäusern und Bioläden ist es leider heute immer noch weitaus schwieriger, ein gutes Hildegard-Sortiment zu finden (vor allem im Norden und Osten), als beispielsweise in Österreich und auch der Schweiz, wo man schon weiter ist. Doch gibt es mittlerweile ja den bequemen Weg des Internets, um seltene Mischungen und Heilpflanzen schnell und problemlos beziehen zu können.
Seit Jahren versorge ich mein Umfeld mit den Gesundheitsrezepten von Hildegard von Bingen, ob es sich bei den Unpässlichkeiten um Erkältungen, Migräne, Magen- und Darmprobleme handelt, oder ob es sogar um etwas schwerwiegendere Angelegenheiten wie Nierenschmerzen und sogar Nierensteine oder auch um Leberprobleme geht. Gelenk- und Rückenschmerzen und müde Knochen gehören inzwischen ebenfalls zum Behandlungsspektrum, wie auch die alljährliche Entschlackungs- und Fitnesskur, der berühmte »Maitrank«, der den Körper auf wohltuende Art in aller Regel wieder dorthin bringt, wo der Mensch ihn am allerliebsten das ganze Jahr über hätte: in einem Zustand der Frische, des Wohlfühlens und der Elastizität.
Wichtig ist es, an dieser Stelle zu betonen, dass man zwar eine Menge Symptome mit Hildegard-Empfehlungen behandeln kann. Jedoch kann in einigen Fällen von Krankheit und Schmerzen selbstverständlich der Weg dennoch nirgendwo anders hin als schnurgerade zum Arzt führen. Denn wenn auch viele Störungen und Beschwerden mit der ganzheitlichen Heilmethode der ehemaligen Kirchenfrau gut in den Griff zu bekommen sind, so versteht es sich bei ernsten Problemen doch von selbst, unverzüglich den Rat des medizinischen Fachmanns zu suchen.
Hildegard von Bingen lebte von 1098 bis 1179. Geboren in der Nähe Alzeys in Rheinland-Pfalz, war sie bereits in der damaligen Zeit eine Ausnahmeerscheinung: Einerseits gründete sie ihr eigenes Kloster ohne Unterstützung der Kirche und des Staates, und ging einen zu jener Zeit ungewöhnlich erfolgreichen und  selbstbewussten Weg. Andererseits wurde Hildegard wegen ihrer Visionen, Prophezeiungen und Veröffentlichungen nicht selten angefeindet und befand sich immer wieder in Gefahr, als Ketzerin und Hexe angeklagt zu werden. Sie wurde 82 Jahre alt.
In einer der zahlreichen Biografien der Klosterfrau heißt es, alle Versuche, ihr Wissen auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen einer der ersten deutschen Naturwissenschaftlerin und Ärztin zurückzuführen, seien bis heute nicht nur gescheitert, sondern stünden sogar im Widerspruch zu ihren eigenen autobiografischen Aussagen. Hildegard schildert dem Mönch Wibert von Gembloux, wie sich ihre Visionen aus dem Licht zutrugen:

»Von meiner Kindheit an erfreute ich mich der Gabe dieser Schau in meiner Seele bis zur gegenwärtigen Stunde, da ich schon mehr als 70 Jahre alt bin. Und meine Seele steigt, wie Gott will, in dieser Schau bis in die Höhe des Firmamentes und die verschiedenen Sphären empor und hält sich bei verschiedenen Völkern auf, obgleich sie in fernen Gegenden und Orten weit von mir entfernt sind. Und da ich dies auf solche Weise in meiner Seele schaue, erblicke ich auch den Wechsel der Wolken und anderer Geschöpfe. Ich sehe dies aber nicht mit den offenen Augen und höre es nicht mit den äußeren Ohren; auch nehme ich es nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendeine Vermittlung meiner fünf Sinne, vielmehr einzig in meiner Seele, mit offenen Augen, sodass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide, sondern wachend schaue ich dies bei Tag und Nacht.«
Hildegard von Bingen hatte einen tiefen Bezug zu Gott. Die Mystikerin sah in der ganzenSchöpfung, in den Pflanzen und Tieren und sogar in den Steinen geheime Heilkräfte verborgen. Das schöpferische System erschien ihr von höchster Intelligenz entworfen. Hildegards ganzheitliches Heilen umfasst mehrere Fundamente: Sie arbeitet Hand in Hand mit der Natur. Lebensmittel betrachtet sie nicht allein als gesunde Sattmacher, sondern sie heilt mit ihnen.
Jedes Frühjahr steht bei Hildegard für ein Großreinemachen des Körpers. Dazu gehören Entschlackungsmittel und Entgiftungskuren wie der »Maitrank«, wie auch unterschiedliche Ausleitungsverfahren in Form des Aderlasses und des Schröpfens. Die Seele des Menschen muss bei diesen Prozessen mitschwingen, der Geist sich läutern und lösen von allzu Irdisch-Materiellem. Positive, lichte Gedanken unterstützen jeden Heilungsprozess, eine gesunde Portion Humor ebenso.

Lesen Sie weiter in Teil 2

Frischzellenkur: Der Trank des Lebens belebt und verjüngt

Frischzellenkur: Der Trank des Lebens belebt und verjüngt

Den Alterungsprozess aufhalten, gesünder und vitaler werden – wer möchte das nicht? Und das ist möglich! Überall auf der Erde bietet uns die Natur eine reiche Auswahl an Essbarem an, das unseren Körper jugendlich und gesund erhält oder wieder gesund werden lässt.


Gärgetränke – eine Wunderwelt

Früchte und Gemüse voller Vitalstoffe und Antioxidantien sind Lebensmittel, die ihrem Namen gerecht werden und Leben fördern und erhalten. Manche von ihnen sind wahre Vitalstoffbomben und manche entfalten erst durch die besondere Art der Zubereitung ihre volle Kraft und medizinischen Wirkungen – allen voran Gärgetränke und vergorene Nahrungsmittel. Diese Früchte und Gemüse haben einen Fermentationsprozess durchlaufen, bei dem sie von Bakterien und Hefen vorverdaut werden und bekömmlicher sind. Der Vitamingehalt steigt und bleibt länger erhalten; Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren können vom Körper leichter aufgenommen werden. Die soentstehenden Produkte schmecken meist nicht nur aromatischer, sie sind auch länger haltbar. Während der Fermentation bilden sie eine Vielzahl lebensspendender Enzyme, die nicht umsonst »Zündfunken des Lebens« genannt werden. Als Biokatalysatoren steuern sie sämtliche Stoffwechselreaktionen und haben wichtige Aufgaben in jeder Zelle. Ohne Enzyme wäre Leben nicht möglich, denn sie sind an allen körperlichen Vorgängen beteiligt.

Der Trank des Lebens – ein altes Rezept wird neu entdeckt

Der Trank des Lebens ist eines jener schon in frühen Quellen hochgepriesenen Gärgetränke, doch eines mit einer besonderen Eigenschaft. Was ihn von den meisten anderen Gärtränken unterscheidet, ist, dass er sowohl auf der Basis von Milchsäuregärung als auch der Hefegärung entsteht und nicht nur durch eines von beiden. Ein altes Rezept aus dem Himalaya wurde zu seiner Grundlage.

Neben zahlreichen anderen gesundheitsfördernden Wirkungen ist der Trank des Lebens so reich an Enzymen, dass er wie eine Frischzellenkur auf Körper und Geist wirkt – und gute Gefühle kommen gleich mit, denn ein nicht unbeträchtlicher Teil unserer emotionalen Steuerung befindet sich im Verdauungstrakt. Zahlreiche Erkrankungen und Symptome werden günstig beeinflusst oder geheilt. Das Gärgetränk wird frisch angesetzt und enthält gesunde Milchsäurebakterien und Naturhefen, die wahre Meister in der Enzymproduktion sind. In einem Glas Trank des Lebens sind z. B. zehnmal mehr Enzyme enthalten als in der gleichen Menge frisch gezogener Sprossen und etwa 100 mal mehr als in Früchten und Gemüsei.Die wertvollen Bestandteile fördern die essenziell wichtige Gesundheit des Darms, stärken das Immunsystem und wirken aktivierend und ausgleichend auf den Stoffwechsel. Über die Verbindung zwischen Darm und Gehirn profitiert auch die Hirntätigkeit und damit die Fähigkeit zur Konzentration und klarem Denken.

Nachkomme des Soma

Um die Wurzeln des Tranks zu finden, muss man in der Geschichte weit zurückgehen, bis ins zweite vorchristliche Jahrtausend. Damals wurde erstmals von einem Trank berichtet, der Göttern und Menschen Kraft und Gesundheit verlieh: dem legendären Soma. Er ist das wohl älteste und zweifellos geheimnisvollste Gärgetränk, von dem wir Kenntnis haben. Im Rigveda, dem ältesten Teil der Veden Indiens, wird Soma als Wunder wirkendes Kultgetränk gepriesen, das selbst die Götter tranken. Der Name des Tranks, der in einer Zeit hoher kultureller Blüte entstand, bedeutet im altindischen Sanskrit »der ausgepresste Saft«.

Die genaue Zusammensetzung des Soma war geheim und ist bis heute nicht bekannt. Doch es gibt einige Anhaltspunkte in den vedischen Texten. Dort finden sich viele Begriffe, die im Zusammenhang mit dem Gärungsprozess stehen, wie »durch ein Tuch seihen«, »brauen«, »Soma-Wein«, »ausgepresst«, »ausgemolken« und »lebhafte und heftige Säfte«. Und genau dieselebhaften und intensiven Vorgänge lassen sich beim Gären von hefehaltigen Getränken beobachten. Außerdem preisen die Veden die selbstreinigende Kraft des Soma, ein Kennzeichen von Getränken, in denen gesunden Bakterien und Hefen ein förderliches Klima schaffenii.

Wie das Rezept gefunden wurde

Welche Früchte, Kräuter oder vielleicht sogar Pilze zur Zubereitung des Soma verwendet wurden, ist nicht bekannt. Doch im Tal, in dem der Indus entspringt, trinken die Menschen noch heute ein somaartiges Gärgetränk – den Trank des Lebens, ein fermentiertes Getränk mit Gesundheit fördernden Wirkungen. Entdeckt wurde das Rezept von dem Diplom-Ingenieur und Physiker Norbert Hartwig aus Hamburg. Der Welt der Mikroorganismen war er bereits zuvor begegnet, während seiner autodidaktischen Studien zu den Themen Biophysik, Ernährung und Naturheilkunde. Zunächst erkannte Norbert Hartwig, dass Wasch- und Reinigungsmittel wesentlich besser wirken, wenn sie mit speziellen Mikroben versetzt sind, und schuf damit die Basis für die Herstellung eines sehr erfolgreichen ökologischen Waschmittels.

Später entdeckte Hartwig die Mikroorganismen in Gärgetränken wie Kefir und Kombucha und konnte ihre erstaunlichen Wirkungen bei Freunden und Verwandten beobachten. Die Heilkraft dieser Getränke begann ihn intensiv zu beschäftigen und schließlich reiste er in eine Himalaya-Region, in der die Menschen einen Gesundheitstrank zu sich nahmen, der dem Soma ähneln sollte. Bei der Untersuchung dieses Tranks fand man Kefir- und Kombucha-Kulturen, außerdem spezielle Hefearten, die auf Kräutern und Waldbeeren natürlich vorhanden sind. Die in dem Trank enthaltenen Hefen waren von hoher Qualität und Reinheit, und nur so ließ sich ihr gesundheitlicher Wert erklären. Denn Hefen unterscheiden sich in der Qualität und viele, die wir heute in Nahrungsmitteln konsumieren, haben einen großen Anteil ihrer lebendigen Wirkungen verloren.

Was ist das Besondere am Trank des Lebens?

Gärgetränke und vergorene Lebensmittel gibt es viele: Einige entstehen durch Milchsäuregärung wie Joghurt, Buttermilch, der Brottrunk und Sauerkraut; andere durch Hefegärung wie Bier, Met und Kombucha. Manche wie Kefir enthalten sowohl Milchsäurebakterien als auch Hefen. Ihnen allen wurde eine die Gesundheit schützende und reinigende Wirkung zugesprochen. Doch was unterscheidet sie?

Diese Frage beantwortet Norbert Hartwig in einem Interview mit Christine Brunner: »Es gab Lebensmittel, die wurden mit Milchsäure hergestellt, also z. B. Sauermilch und Joghurt. Und dann gab es Speisen, die mit Naturhefen angesetzt wurden, z.B. Bier und Kräutergetränke. Meine Recherchen haben ergeben, dass Lebensmittel bzw. Getränke, die sowohl mit Milchsäurebakterien als auch mit Naturhefen versetzt wurden, besonders verehrt wurden. Der Trank des Lebens gehört zu dieser Gruppe. Er enthält Mikroorganismen, die der Körper täglich braucht und ist somit ein besonders wertvolles Lebensmittel.iii

Eine Welt voller Leben: die Inhaltsstoffe

Der fertige, gegorene Trank des Lebens enthält eine sinnreiche Mischung aus Bakterien, Hefen, Ballast- und Vitalstoffen, die helfen, die Darmflora gesund zu erhalten. Sie besteht aus Milliarden unterschiedlicher Mikroorganismen, die für das Immunsystem eine wichtige Rolle spielen und unverzichtbare Dienste für unsere Gesundheit leisten. Auf die Mischung dieser Mikroorganismen kommt es an. Solange die nützlichen überwiegen, sind sie in der Lage, krankheitserregende Keime wie schädliche Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten abzuwehren. Gesunde Darmbakterien haften an der Darmschleimhaut und unterstützen so diese essenziell wichtige und komplexe Barriere im Darm, die im gesunden Zustand Vitalstoffe passieren lässt, Giftstoffe und Keime jedoch abwehrt. Eine der wichtigen Aufgaben der Mikroorganismen ist die Produktion von Verdauungsenzymen.

Der fertige Trank des Lebens enthält:

  • Hochaktive, überwiegend rechtsdrehende Milchsäurestämme (Bakterien)
  • Kefir- und Kombuchakulturen (Naturhefen)
  • Inulin und Oligofructose aus der Zichorienwurzel (Ballaststoffe)
  • einen hohen Anteil an Vitaminen, Aminosäuren und Proteinen
  • etwa 2.000 verschiedene Enzyme (laut wissenschaftlichen Schätzungen).

Wirkung und Nutzen der Inhaltsstoffe

Der gesunde Darm stellt Milchsäure selbst her. Ist genügend davon vorhanden, ist der Stuhlgang normal und Fäulnisbakterien und schädliche Pilze finden keinen Boden. Doch bei vielen Menschen ist das heute nicht mehr der Fall, weil die Darmflora aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die Symptome dafür werden oft geraume Zeit übersehen, da sie zunächst geringfügig zu sein scheinen oder nicht direkt auf den Verdauungstrakt hinweisen. Milchsäurebakterien halten den Darm sauber.Einen »Besen für den Darm« nennt Christine Brunner die Milchsäure, ein plastisches Bild für ihre reinigende Kraftiv. Für die Gesundheit und Aktivität der Zellen hat Milchsäure außerdem eine besondere Bedeutung, deshalb wird der Trank des Lebens auch als »Frischzellenkur« bezeichnet.

Die im Darm vorhandenen Bakterienstämme lassen sich stark vereinfacht in zwei Arten unterteilen: Die gesundheitsschädigenden, fäulnisbildenden Bakterien (»Kolibakterien«) und die gesundheitsförderlichen Bakterien (»Probiotika«, von griechisch: pro bios, für das Leben). Zu den probiotischen Bakterien gehören die wertvollen, im Trank des Lebens enthaltenen Lactobacillus acidophilus und Bifidobakterium longum.

Die Bifidobakterien bilden den größten Teil der Milchsäurebakterien. Sie erzeugen ausschließlich rechtsdrehende Milchsäure sowie die Vitamine B1, B6, B9 und B12 und die Aminosäuren Alanin, Valin, Asparginsäure und Threonin. Sie haften gut an der Darmwand, was für den Schutz der Darmschleimhaut wichtig ist, und blockieren das Wachstum schädlicher Bakterien,wodurch sie eine folgenreiche Entzündung der Darmschleimhaut verhindern und das Immunsystem stärkenv.

Eine ideale Ergänzung zu den Bifidobakterien ist Lactobacillus acidophilus, ein sehr robustes Bakterium, das die Magensäure unbeschadet übersteht. Beide Bakterienkulturen erzeugen verdauungsfördernde Enzyme und erhöhen die Bioverfügbarkeit von Mineralstoffen und Spurenelementen, sodass sie besser aufgenommen werden können. Bei der Behandlung und zur Vorbeugung von Durchfallerkrankungen, Reizdarm und Darmschleimhautentzündungen haben sie sich als hilfreich erwiesenvi. Laktose wird besser vertragen, da sie die Milchzuckerverwertung unterstützenvii. Auch eine krebshemmende Wirkung wurde festgestellt und die Nebenwirkungen einer Chemotherapie wurden gemindertviii.

Die Kefir- und Kombuchakulturen sind flüssige Hefen – Mikroorganismen, die zu den Pilzen gehören. Im Darm sind Hefen normalerweise nur in kleinen Mengen enthalten. Nur 0,1 Prozent der dort lebenden Organismen sind Hefen. Für den Aufbau einer gesunden Darmflora verfügen Hefen jedoch über eine besondere Eigenschaft: Da sie sehr widerstandsfähig gegen Magensäure sind, die einen natürlichen Schutz gegen über die Nahrung zugeführte Mikroorganismen darstellt, können sie ungehindert zum Darm passieren und dort ihre Wirkungen entfalten.

Für den Menschen besonders wichtig ist der im Trank des Lebens enthaltene HefestammSaccharomyces cerevisiaeHefepilze gewinnen ihre Lebensenergie aus der Umwandlung von Zuckermolekülen in Alkohol, wobei sie essenzielle Aminosäuren, Enzyme und Vitamine bilden, vorallem die Vitamine der B-Gruppe, allen voran B12. Lebende Hefen können außerdem Spurenelemente wie Selen, Zink, Chrom und andere binden, die für das Immunsystem besonders wichtig sind und in dieser Form sehr viel besser vom Organismus verwertet werden können.

Labor- und Tierversuche haben gezeigt, dass Hefen in der Lage sind, Giftstoffe zu binden oder durch Enzyme zu zerstören. Vor allem Saccharomyces cerevisiae ist ein wahrer Meister der Entgiftung. Außerdem gibt es Hinweise, dass dieser Hefestamm das Anheften von Krankheitserregern an der Darmwand verringert, da viele Bakterien an die Zellwand der Hefen gebunden werden. Das verhindert ihre Vermehrung und fördert die Ausscheidung. Naturhefen regen die Erneuerung der Dünndarmschleimhaut an und erhöhen die Menge an zuckerspaltenden Enzymen im Darm, wodurch die Verdauung stimuliert wird. Das Immunsystem wird durch Hefen angeregt, mehr Antikörper zu bilden, die über die Darmschleimhaut abgegeben werden. Auch Entzündungen wurden durch Hefepilze gelindert. In Naturhefe enthaltene Substanzen wie Gluthation haben eine stark zellschützende Wirkung. Hefen zählen zu den Präbiotika, da unser Organismus die Hefezellwände nicht verdauen kann. Die für den menschlichen Organismus unverdaulichen Bestandteile bilden die Nahrungsgrundlage für die Milchsäurebakterien und sorgen für den Aufbau einer gesunden Darmflora.

Auch Inulin und Oligofructose sind Präbiotika. Ihre Fructosemoleküle können von den Verdauungsenzymen des Dünndarms nicht abgebaut werden. Sie erreichen den Dickdarm unverdaut und dienen dort ebenfalls als Nahrungsgrundlage für die probiotischen Bakterien.Inulin und Oligofructose unterstützen das Wachstum gesunder Darmbakterien und helfen beim Aufbau einer ausgewogenen Darmflora. Durch das verstärkte Wachstum der Dickdarmflora erhöhen sich Stuhlmenge und Häufigkeit des Stuhlgangs, wodurch der Darm buchstäblich »durchgeputzt« wird.

Der größte Zauber von Gärgetränken liegt in ihrer Fähigkeit, in höchster Geschwindigkeit und Menge Enzyme und Co-Enzyme herzustellen, die für alle Lebensprozesse gebraucht werden. Sie triggern z.B. die Funktion der Hormone, helfen Verletzungen heilen und lassen Entzündungen abklingen. Um Vitamine und Mineralstoffe zu verwerten und Zucker aufzuspalten, braucht unser Organismus Enzyme. Jeder Stoffwechselvorgang wird von ihnen mitbestimmt. Sie bauen lebende Substanzen auf und helfen beim Abbau von Giftstoffen und Schlacken. Auch für die Weiterleitung von Reizen sind sie wichtig. Enzyme sind an der Vermittlung von Informationen in den Zellen beteiligt und können eine aktivierende und regenerierende Wirkung einleiten – eine Frischzellenkur für Körper und Geist.

Gesunder Darm, gesunder Mensch
Zum Darm gäbe es viel zu schreiben. Nur so viel hier: Millionen von Menschen in Deutschland leiden unter einem Reizdarm, Reizmagen und anderen Problemen im Verdauungstrakt. Viele Symptome von Allergien bis Haarausfall können aus dem Darm kommen, werden ihm aber nicht zugeordnet. Nach Schätzungen ist bei etwa 80 Prozent der deutschen Bevölkerung die Darmflora aus dem Gleichgewicht.Schädliche Candida-Pilze florieren, deren natürliche Gegenspieler lebendeHefen sind.Ohne gesunden Darm kein abwehrkräftiges Immunsystem! Etwa 80 Prozent unseres Immunsystems befinden sich im Darm, in dem etwa zehnmal so viele Bakterien ihre Arbeit verrichten wie wir Zellen haben. Darm und Gehirn sind eng verbunden und die Darmflora beeinflusst unser Nervensystem und damit unser seelisches Wohlbefinden. Darmkranke leiden oft auch an Depressionen.

So einfach ist die Zubereitung:

Der Trank des Lebens besteht aus Portionstüten. Geben sie eine Tüte in eine Ein-Liter-Glasflasche und füllen Sie mit einem halben Liter Fruchtsaft Ihrer Wahl und einem halben Liter Trinkwasser ohne Kohlensäure auf. Decken Sie die Flasche nur mit einem Vlies oder Tuch ab, nicht luftdicht verschließen! Nun muss der Trank zwei bis drei Tage bei Zimmertemperatur (20 bis 28° Celsius) reifen. Je wärmer, desto kürzer ist die Reifezeit. Wenn der Trank beginnt zu prickeln, hat die Gärung stattgefunden und Sie können ihn trinken – mindestens 200 ml am Tag, nach Wunsch und Bedarf auch mehr. Verwenden Sie keine frisch gepressten Säfte, da eine unerwünschte Gärung durch fremde Hefen eintreten kann.

Himbeeren & Kokosöl sind gesund

Himbeeren & Kokosöl sind gesund





Bio-KokosÖl nativ, aus anerkannt ökologischem Anbau in Sri Lanka und fairem Handel in Naturland-Qualität! Für dieses köstliche, native KokosÖl werden Kokosnüsse aus ökologisch bewirtschafteten Plantagen erntefrisch und durch schonende Pressung zu nativem KokosÖl verarbeitet.

Dieser Verarbeitungsprozess bringt ein natives, rein natürliches und exotisch duftendes KokosÖl in höchster Qualität und Reinheit hervor. Das Naturland-KokosÖl wird nicht raffiniert, es behält die natürliche Reinheit der Kokosnuss!

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Sonntag, 24. März 2013


Echter Schwarzkümmel: ein geheimnisvolles Allheilmittel

Echter Schwarzkümmel: ein geheimnisvolles Allheilmittel

Echter Schwarzkümmel
Echter Schwarzkümmel

Dieses bescheidene, aber bärenstarken Samen, Kills MRSA, heilt die chemische Waffe vergiftet Körper, stimuliert die Regeneration der sterbenden Beta-Zellen innerhalb des Diabetikers Bauchspeicheldrüse, und doch zu wenig, auch wissen, dass es existiert.
Die Samen der jährlichen blühende Pflanze, Nigella Sativa, haben für ihre heilenden Eigenschaften seit jeher geschätzt. Während häufig unter englischsprachigen Kulturen Roman Koriander, schwarzer Sesam, schwarze Kreuzkümmel, Schwarzkümmel und Zwiebel Samen bezeichnet wird, ist es bekannt, heute vor allem als schwarze Samen, die zumindest ist eine genaue Beschreibung ihrer körperlichen Erscheinung.
Die frühesten Aufzeichnungen der Anbau und die Verwendung aus dem alten Ägypten kommen. Schwarzkümmelöl, in der Tat war in der ägyptischen Pharaos Tutanchamuns Grab gefunden, aus dem rund 3.300 Jahren. [I] In arabischen Kulturen, Schwarzkümmel ist so Habbatul barakah bekannt, was bedeutet das “Same Segen.” Es wird auch geglaubt, dass der islamische Prophet Mohammed gesagt, dass es “ein Heilmittel für alle Krankheiten außer dem Tod.”
Viele von Schwarzkümmel Die traditionell zugeschriebenen gesundheitlichen Vorteile wurden gründlich in der biomedizinischen Literatur bestätigt. In der Tat, seit 1964 gab es 458 veröffentlicht, peer-reviewed Studien darauf verweisen.

Wir haben herausragende Forschung zur Verfügung, um GreenMedInfo.com auf unserer Black Seed (Nigella Sativa) Seite, auf weit über 40 gesundheitlichen Bedingungen, die aus der Nutzung der Pflanze profitiert werden kann, darunter mehr als 20 verschiedenen pharmakologischen Wirkungen es ausdrückt, sehen indexiert wie als:
Analgetikum (schmerzlindernde)

Anti-bakterielle
Anti-Inflammatory
Anti-Ulkus
Anti-Cholinergic
Anti-Fungal
Ant-Hypertensive
Antioxidans
Krampflösend
Antivirale
Bronchodilator
Glukoneogenese Inhibitor (Anti-Diabetic)
Hepatoprotektive (Leber schützen)
Hypotensive
Insulinsensibilisierenden
Interferon-Induktor
Leukotrien-Antagonist
Nierenschützenden (Niere schützen)
Tumor-Nekrose-Faktor Alpha Inhibitor
Diese 22 pharmakologischen Wirkungen sind nur eine Teilmenge von einer weit größeren Anzahl von nützlichen Eigenschaften untrennbar mit dem schwarzen Samen. Während es bemerkenswert ist, dass dieser Samen die Fähigkeit, positiv
modulieren so viele verschiedene biologische Pathways hat, ist dies eigentlich ein ziemlich gemeinsames Auftreten bei traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln.
Unser Projekt hat über 1600 natürliche Verbindungen mit einer breiten Palette von gesundheitlichen Vorteilen identifiziert, und wir sind nur in unserem ersten 5 Jahre von Casual Indizierung. Es gibt Zehntausende von anderen Substanzen, die bereits erforscht, mit Hunderten von Tausenden von Studien, die ihre medizinischen Wert (MEDLINE, woher unsere Studie Zusammenfassungen kommen, hat über 600.000 Studien im Zusammenhang mit Complementary and Alternative Medicine) klassifiziert.
Nehmen Kurkuma, zum Beispiel. Wir haben Forschung identifiziert zeigt seinen Wert in mehr als 600 Erkrankungen, aber auch Ausdruck über 160 verschiedene potenziell positiven pharmakologischen Wirkungen. Sie können den schnellen Überblick über mehr als 1500 Studien, die wir auf unserer Kurkuma Research Seite, die eine explorative Video auf Kurkuma enthält zusammengefasst haben. Professionelle Datenbank Mitglieder weiter befugt sind, die Ergebnisse nach ihren Suchkriterien zu manipulieren, ziehen dh bis und zum Drucken PDF die 61 Studien über Kurkuma und Brustkrebs. Dies sollte natürlich helfen, die Leute erkennen, wie umfangreich die unterstützende Literatur, die den medizinischen Wert von Naturstoffen, wie Kurkuma und schwarzen Samen, wirklich ist.
Schwarzkümmelöl hat für sehr spezifische gesundheitliche Bedingungen erforscht. Einige der spannendsten Anwendungen gehören:
Typ-2-Diabetes:. Zwei Gramm schwarze Samen einen Tag in reduzierter Nüchternglukose führte, verringerte Insulinresistenz, erhöhte Beta-Zell-Funktion, und reduzierte glykosylierten Hämoglobins (HbA1c) in menschlichen Probanden [ii]
Helicobacter pylori-Infektion: Black Samen besitzen klinisch nützliche Anti-H. pylori-Aktivität, vergleichbar mit Triple Eradikationstherapie. [iii]
Epilepsie: Black Samen wurden traditionell bekannt antikonvulsive Eigenschaften haben. Eine Studie von 2007 mit epileptischen Kindern, deren Zustand war feuerfesten zu herkömmlichen medikamentösen Behandlung festgestellt, dass ein Wasser deutlich reduziert epileptischer Aktivität zu extrahieren. [Iv]
Hoher Blutdruck: Die tägliche Nutzung von 100 und 200 mg der schwarzen Samen-Extrakt, zweimal täglich für 2 Monate, wurde festgestellt, dass ein Blutdruck-senkende Wirkung bei Patienten mit leichter Hypertonie [v].
Asthma: Schwarzkümmelöl, einer der wichtigsten aktiven Bestandteile innerhalb Nigella sativa (Schwarzkümmel), überlegen ist das Medikament Fluticason in einem Tiermodell von Asthma [vi] Eine weitere Studie, diesmal in menschlichen Probanden festgestellt, dass abgekochtes Wasser Extrakte von Schwarz. Samen haben relativ potente antiasthmatic Wirkung auf Asthma Atemwege. [vii]
Akute Tonsillopharyngitis: gekennzeichnet durch Tonsille oder Rachen Entzündung (dh Halsschmerzen), meist viralen Ursprungs sind schwarze Samenkapseln (in Kombination mit Phyllanthus niruri) gefunden worden, um deutlich zu lindern Halsschmerzen und reduzieren die Notwendigkeit für Schmerzmittel, in der menschlichen Probanden. [viii]
Chemische Waffen Verletzung: Eine randomisierte, Placebo-kontrollierten Studie am Menschen von chemischen Waffen verletzten Patienten festgestellt, dass abgekochtes Wasser Extrakte der schwarzen Samen respiratorische Symptome, Brust Keuchen und Lungenfunktionstest Werte reduziert, sowie die Notwendigkeit der Behandlung reduziert [ix. ]
Colon Cancer: Cell Studien haben herausgefunden, dass schwarze Samen-Extrakt bei einem Vergleich der chemoagent 5-Fluoruracil in der Unterdrückung von Darmkrebs Wachstum, sondern mit einer weitaus höheren Sicherheitsprofil [x] Animal Forschung hat herausgefunden, dass Schwarzkümmelöl signifikante hemmende Wirkung hat. gegen Darmkrebs bei Ratten, ohne beobachtbare Nebenwirkungen. [xi]
MRSA: Schwarzkümmelöl hat antibakterielle Aktivität gegen klinische Isolate von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus [xii].
Opiatabhängigkeit / Rücktritt: Eine Studie über 35 Opiatabhängigen gefunden Schwarzkümmel als wirksame Therapie der langfristigen Behandlung von Opiatabhängigkeit [xiii].
Manchmal ist der biblische Bezug auf den Glauben von der Größe eines Senfkörner Berge versetzen “in den Sinn kommt im Zusammenhang mit natürlichen Substanzen wie schwarze Samen. Nach allem, Samen enthalten in ihnen die sehr Hoffnung für Fortbestand der gesamten Spezies, die sie trug? Dieser Super-gesättigten Zustand des Samens, wo das Leben verdichtet sich unten in einem intensiv miniaturisierte holographischen Fragment selbst, verspricht die Bildung zukünftiger Welten in sich, ist das Sinnbild des Lebens immense und unsterbliche Macht.
Wenn wir die wahre Natur des Samens zu verstehen, wie viel Leben (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) ist darin enthalten, wird es nicht mehr so ​​weit hergeholt, dass es in der Lage zu erobern antibiotikaresistenten Bakterien, die Heilung des Körpers von chemischen Waffen Vergiftungen oder stimulieren die Regeneration des Sterbens Insulin-produzierenden Beta-Zellen in der diabetischen, um Namen, sondern nur ein Bruchteil der schwarzen Samen ist experimentell bestätigt Kräfte.
Bewegen des Berges der Trägheit und Falschheit mit dem herkömmlichen Begriff der Krankheit verbunden sind, ist eine Aufgabe, für Saatgut und keine Chemikalien geeignet. Der größte Unterschied ist natürlich, zwischen einem Samenkorn und einem patentierten synthetischen chemischen (dh pharmazeutische Wirkstoff), ist, dass die Natur (Gott) das ehemalige gemacht, und Männer mit Gewinn-Motive und einer gestörten Verständnis der Natur des Körpers machte die letzteren .
Die Zeit, kein Zweifel, hat für Lebensmittel, Samen, Kräuter, Pflanzen, Sonnenlicht, Luft, sauberes Wasser, und ja, Liebe, einmal wieder ihre zentrale Stellung in der Medizin, das heißt, die Kunst und Wissenschaft der Erleichterung kommen selbstheilenden innerhalb des menschlichen Körpers. Geschieht dies nicht, wird die herkömmliche medizinische System unter dem wachsenden Gewicht der eigenen Korruption, Unfähigkeit und iatrogene Leiden (und spätere finanzielle Verbindlichkeit) verursacht es bröckeln. In dem Maße, dass es Reformen selbst, unter Verwendung nicht-patentierte und nicht patentierbaren Naturstoffen mit tatsächlichen heilenden Eigenschaften, eine bessere Zukunft am Horizont erwartet. In dem Maße, dass es nicht, Leute lernen, wieder die Kontrolle über ihre Gesundheit selbst, weshalb schwarze Samen ist, und andere Lebensmittel-Medikamente, halten Sie die Taste, um Selbstermächtigung.

Samstag, 23. März 2013

Catechine in grünem Tee hemmen die Plaquebildung und tragen dadurch zum Schutz vor Alzheimer bei


Catechine in grünem Tee hemmen die Plaquebildung und tragen dadurch zum Schutz vor Alzheimer bei
Fachleute erwarten, dass sich die Zahl der Alzheimer-Erkrankten in den nächsten Jahrzehnten vervierfachen wird.
Mit Forschungsgeldern in Milliardenhöhe suchen Wissenschaftler von »Big Pharma« nach einem neuen synthetischen Mittel gegen eine Krankheit, deren Ursachen in schlechter Ernährung, übermäßigem Stress und einer allgemein ungesunden Lebensweise liegen. Sehr zum Missbehagen der großen Pharmakonzerne haben Medikamente nur sehr dürftige Ergebnisse  erbracht. Die Hoffnung auf Heilung zerschlägt sich bei einem »Wundermittel« nach dem anderen. Nach wie vor wächst die Zahl der Betroffenen, die durch die Krankheit ihre geistigen Fähigkeiten einbüßen.

Schon seit über zehn Jahren vertreten Ernährungswissenschaftler den Standpunkt, dass ein paar wenige natürliche Substanzen, darunter Resveratrol, Kurkuma und EGCG aus Grüntee-Extrakten, die mühelos die Blut-Hirn-Schranke überwinden, das Gehirn gesund erhalten und die kognitiven Fähigkeiten verbessern können. Forscher des Life Sciences Institute der University of Michiganerklären in einem in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Beitrag, wie Extrakte aus grünem Tee die Bildung beta-amyloider Plaques verhindern können. Diese werden mit dem Beginn der Alzheimer-Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen in Verbindung gebracht: Sie verhindern die Fehlfaltung bestimmter Proteine im Gehirn.

Der Genuss von grünem Tee verhindert die Bildung von Proteinbündeln, die das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit fördern

Ansammlungen von Proteinen, den so genannten metallgebundenen Amyloiden, kennzeichnen viele neurologische Erkrankungen, auch die der Alzheimer-Demenz. Wissenschaftler haben Grüntee-Extrakte verwendet, um die Bildung von metallgebundenen Amyloid-Beta-Aggregaten einzugrenzen, die mit der Alzheimer-Krankheit in Verbindung gebracht werden. Auf der Grundlage von Vorläuferstudien, die auf eine Schutzwirkung des regelmäßigen Konsums von grünem Tee hinweisen, wollte das Team zeigen, dass sich der aktive Bestandteil im Grüntee (Epigallocatechin-3-Gallat, auch EGCG genannt) hemmend auf die Bildung amyloider Plaques auswirkt.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass EGCG die Bildung von Amyloid-Bündeln hemmte, indem es die Protein-Fehlfaltung verhinderte und bestehende Aggregatstrukturen in den Proteinen, die Metalle (insbesondere Kupfer, Eisen und Zink) enthielten, aufspaltete. Spezifisch bezogen auf das bioaktive Catechin, EGCG, erklärte Dr. Mi Hee Lim, der federführende Autor der Studie: »Viele sind über dieses Molekül geradezu begeistert (…). Unser Ziel war, sie für das Gehirn zu modifizieren, insbesondere zur Beeinflussung der Plaques, die mit Alzheimer in Verbindung gebracht werden.«

Wie Ernährungswissenschaftler betonen, enthält grüner Tee 30 bis 40 Prozent wasserlösliche Phenole, der hochgradig oxidierte schwarze Tee dagegen nur drei bis zehn Prozent. Weißer Tee, der weniger oxidiert ist als grüner, liefert die größte Menge an EGCG-Catechinen. Wissenschaftliche Beweise bestätigen, dass die tägliche Aufnahme von drei bis fünf Tassen grünem oder weißem Tee die Herzkreislauf-Gesundheit stärken und die Bildung jener Protein-Aggregate im Gehirn verhind

Moringa: Ein essbarer Baum für die Krise


Moringa: Ein essbarer Baum für die Krise

Haben Sie schon einmal etwas vom Moringa-oleifera-Baum gehört? Nein? Dann sollten Sie unbedingt weiterlesen, denn diese Wunderpflanze könnte nicht nur im Fall einer Krise Ihr bester Freund werden. Der komplett essbare Baum mit über 90 Nährstoffen ist das gesündeste Gewächs unserer Erde. Schon drei Bäume können den Jahresbedarf einer Durchschnittsfamilie decken und ihr Überleben sichern. Mit gemahlenem Moringasamen kann man sogar verunreinigtes Wasser trinkbar machen. Und der »Baum des Lebens« heilt viele Krankheiten. Außerdem macht er schön.

Dieses Gewächs ist ein absolutes Wunder: Wurzeln, Rinde, Blätter, Blüten und Samen, alles ist verwendbar, alles ist unglaublich nahrhaft und besitzt ungeahnte Heilkräfte. Der Moringa ist einvollkommenes Naturnahrungsprodukt für Mensch und Tier, das sämtliche notwendigen Nährstoffe enthält. Nicht selten erhält man durch dessen Gaben neben einem strahlenden Aussehen jede Menge jugendlicher Kraft, Gesundheit, Energie und Lebensfreude zurück.

Lange hat man von diesem außergewöhnlichen Gewächs, das vor allem in den Ayurveda-Therapien erfolgreich eingesetzt wird, in unseren westlichen Zivilisationskreisen kaum Notiz genommen, obwohl die Menschen vor Urzeiten bereits um seine Kraft wussten. Doch jetzt wird er verheißungsvoll »der Baum des 21. Jahrhunderts« genannt. Auch Hippokrates, auf den unsere Ärzte heute noch ihren Eid schwören, soll ein Verfechter der Ayurveda-Medizin gewesen sein. In dem spannenden Büchlein  werden die unglaublichen Naturheileigenschaften der Riesenpflanze beschrieben, von denen jeder Pharmakonzern nur träumen kann:

»Kein anderes Nahrungsmittel, Getränk oder Öl, nicht einmal das uns wohlbekannte wertvolle Olivenöl, kann Ihrem Körper, Ihrer Haut oder Ihren Haaren auch nur annähernd so viele Nährstoffe, Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Öle und Antioxidantien für eine natürliche bioaktive und erfolgreiche Gesundheitsprävention mit den ungemein wichtigen Provitaminen zur Verfügung stellen wie der Moringabaum.«

Der Moringabaum, genauer gesagt, der Moringa oleifera, ist ein wertvoller Lieferant für natürliches Antibiotikum, er ist ein wahrer Anti-Aging-Meister und ein verlässlicher Hersteller von Antioxidantien. Zusammenfassend könnte man sagen, er heilt Geschwüre, Herzkrankheiten und die Zähne, er sorgt für eine Verbesserung des Stoffwechsels und verscheucht lästige Gebrechen wie Rheuma, Gelenkschmerzen, Herz- und Kreislaufprobleme. Er ist der wirksamste Gegner der Altersschwäche, selbst auf die Psyche wirken die Substanzen beruhigend, der »Baum des Lebens« lindert sogar Seelenschmerzen und setzt Glückshormone frei.
http://www.youtube.com/watch?v=bs-QoSvrXcY&feature=fvwp

Wo wächst der Moringabaum? Und wie ist er beschaffen? Auf den ersten Blick wirkt er eher unscheinbar, obwohl er bereits im ersten Jahr bis zu vier Meter hoch werden kann. Die Pflanze wächst also sehr schnell, am besten unter trockenen, sandigen Bedingungen, sie kommt vor allem in Indien, Indonesien, Sri Lanka und in letzter Zeit auch in afrikanischen und zentralamerikanischenLändern vor. Seit Kurzem werden auch hierzulande Samen angeboten, damit wir Mitteleuropäer auch unsere eigenen Moringabäume ziehen können. Diese mögen keine Minustemperaturen, weswegen sie im Winter ins Gewächshaus oder ins Haus geholt werden sollten.

Von dem essbaren Vitaminwunder verwendet man tatsächlich alle Bestandteile:

Die Blätter des Moringa sind wirklich gesunde Nahrungsmittel, sie enthalten viele Vitamine: Man kann sie frisch als Salat essen, als gekochtes Gemüse oder getrocknet zu sich nehmen. Selbst Soßen und Suppen lassen sich aus den Blättern herstellen. Auch sauer eingelegt sind sie sehr schmackhaft. Doch auch als Medikament leisten die Moringablätter wertvolle Dienste: Sie helfen bei Kopfschmerzen, als Wickel bei Verletzungen und Insektenstichen, als Tee bei Magengeschwüren und Durchfall, bei Fieber und Ohrentzündungen und vielem mehr. Ebenso kann man von den getrockneten Blättern ein nahrhaftes Pulver herstellen, das als wertvolle Nahrungsergänzung dem Essen beigemischt werden kann.

Moringasprossen haben es in sich: Geschmack und Schärfe sind dem Rettich vergleichbar, zum Würzen oder roh Essen wirken sie sehr belebend.

Das Samenpulver eignet sich hervorragend für die Behandlung von Skorbuterkrankungen, vor allem aber sind die Samen durch ihre antibiotischen und entzündungshemmenden Eigenschaften dafür geeignet, Arthritis, Rheuma, Gicht, Krämpfe und Furunkel zu heilen. Auch sie gehören zu den Nahrungsmitteln und werden zu Öl gemacht, zur Wasserreinigung benutzt und dienen für die neue Anpflanzung.

Roh verzehrt dienen die Moringaschoten als Entwurmungsmittel, helfen gegen Leber- und Milzprobleme sowie gegen Gelenkschmerzen. Außerdem enthalten die Schoten sehr viele Proteine. Man kann sie garen und als Gemüse essen.

Die goldfarbenen Moringablüten duften nach Honig. Der Moringablütensaft wirkt harntreibend und gegen Erkältung. Er ist gut einsetzbar als Gewürz, ebenso in der Bienenzucht, und er wird in medizinischen Produkten verarbeitet.

Auch die Wurzeln und die Rinde des Baums haben ähnliche Eigenschaften wie Blätter, Blüten und Samen, jedoch in höherer Konzentration. Die Rinde ist für die Seil- und Papierherstellung nutzbar, doch auch die Pharmaindustrie bemächtigt sich ihrer zunehmend in der Arzneimittelherstellung.

Nicht nur Frauen dürften an dem Moringaöl aus dem Samen des Moringabaums interessiert sein, denn es glättet sichtbar die Haut und nährt Haare und Fingernägel. Das wohlriechende Öl besitzt einen sehr hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, ebenso gut eignet sich das Moringaöl als Salatwürzmittel. Doch wird es auch zur Linderung von Krankheiten erfolgreich eingesetzt, als entzündungshemmendes Pflegemittel bei Schuppenflechte, Neurodermitis, Akne und anderen dermatologischen Störungen. Und, man höre und staune, es kann auch als Treibstoff dienen, als Ölschmierung für Maschinen oder auch als Brennstoff für Glühlampen.


Ganze Pflanze:


Auch als Tierfutter eignet sich die ganze Moringapflanze und als Biomasse für alternative Energie. Die Abfallprodukte schließlich können eingesetzt werden als Bodenverbesserer und Biodünger.

Der Moringabaum ist ein sehr treuer Freund in schweren Krisenzeiten, an denen auch wir leider nicht vorbeikommen werden, auch wenn wir hier im Vergleich zu anderen Ländern Europas noch auf Wolke sieben sitzen mögen. Die Katastrophen rücken näher, und wohl dem, der gut darauf vorbereitet ist.

Wie schon erwähnt, kann sich eine durchschnittliche Familie mit drei Pflanzen ein ganzes Jahr komplett ernähren. Und sogar als Filter für verschmutztes und verseuchtes Wasser eignet sich der »Baum des Lebens«, wie dieser wissenschaftliche und beeindruckende Versuch in einer Fernsehsendung es eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Zu den wasserreinigenden Fähigkeiten heißt es im Fachjargon: »Mit 0,2 Gramm gemahlenem Moringasamen kann ein Liter verunreinigtes Wasser trinkbar gemacht werden. Die wasserreinigende Wirkung von Moringa beruht hauptsächlich auf der koagulierenden Wirkung einiger Inhaltsstoffe der Samen. Die Bakterien und Schwebstoffe vereinigen sich zu Agglomeraten, so dass diese zu Boden sinken oder abfiltriert werden können. Es existieren allerdings auch direkte bakterizide Eigenschaften der Inhaltsstoffe der Samen«.

In weiteren Empfehlungen, derer es kein Ende zu geben scheint, heißt es: »Wenn Sie Moringaprodukte zu sich nehmen, brauchen Sie sich keine Gedanken mehr um Vitamin C, Proteine, Mineralien oder Aminosäuren zu machen, denn Moringa enthält unter anderem:
  • doppelt so viel Protein wie Soja,
  • siebenmal so viel Vitamin C wie Orangen,
  • viermal so viel Vitamin A wie Karotten,
  • dreimal so viel Eisen wie Spinat,
  • viermal so viel Kalzium wie Milch,
  • dreimal so viel Kalium wie Bananen und
  • eine sehr große Menge an natürlichem Chlorophyll und einen hohen Anteil an gesundheitsfördernden Omega-3-Ölen«.

    Der »Baum des Lebens« ist in vielen Ländern schon heute eine der wichtigsten Nahrungs- und Energiequellen für die Menschen, aber ebenso auch für Tiere und Pflanzen. In armen Regionen Afrikas und Indiens werden Moringabäume zum Beispiel häufig in der Nähe der Krankenhäuser angepflanzt, damit man den wichtigen Vitamin- und Medizinlieferanten immer griffbereit hat. Blätter und Früchte  werden – getrocknet oder als frisches Gemüse – vor allem auch an schwangere und stillende Frauen, an Babys und Kinder verteilt.

    Moringa-Inhaltsstoffe haben bei den Tieren eine ebenso positive Wirkung: Phyto-Provitamine helfen bei Angst- und Panikpferden, ebenso gegen Viruserkrankungen bei Hunden, sie erzeugen ein glänzendes Fell, helfen gegen Würmer und Milben, gegen Osteoporose und Hüftgelenkdysplasie und sie erhalten die Sehfähigkeit und stärken das Gebiss. Das gilt für Pferde, Katzen, Hunde sowie für alle anderen Kleintiere. Die Moringastoffe werden auch für Aquarien verwendet.

    Alles in allem: Dieser Baum ist ein echtes Wunder! Der Moringa oleifera, Freund und Helfer zu allen Zeiten. Er wächst rasend schnell, um gleich schon helfen zu können. Er wird riesig groß, damit möglichst viele Menschen und Tiere von ihm profitieren können. Der Moringabaum ist ein Gnadengeschenk der Natur.

    Sicher ist, dass wir Menschen wieder lernen müssen, uns der Natur zuzuwenden und auf unsere innere Stimme zu hören. Dann wissen wir schnell, dass wir unsere Lebensbalance nur durch eine ganzheitliche Harmonie herstellen können: durch gesunde Ernährung, gute Gedanken, ein festes Wertefundament, die Liebe zur Natur und den Menschen. Mehr ist es eigentlich doch nicht.